RSSFeed Abo

Info über neu eingestellte Beiträge

Neue Beiträge - Textbotschaften - KW 20:

aktualisiert 10.05.2024


Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Größe von Wohnungen beeinflusst Klimaziele? 

 

Wohnen = Neben dem Neubau wären auch ländliche Räume attraktiver zu gestalten. Auch würde man über die Quadratmeterzahl, auf der Menschen leben, sprechen müssen. Der Grund dafür sei der Flächenverbrauch, der eine wesentliche Rolle der meiner Schau nach  von Menschenhand gemachten Klimadebatte spiele. Fast die Hälfte der sogenannten Treibhausgase fielen auf das Problem der jetzigen aktuellen Wohnsituation! Eine viel stärkere Fokussierung des derzeitigen Wohnraumbestandes gehöre eilends durchgeführt. Was das ganze wohl für den Ottonormmalverbraucher heißen mag? Die Bibel verweist uns wiedergeborene Christen immer wieder auf unseren 3 x heiligen Gott! Gott selbst gibt uns darin einen kleinen Einblick in eine höhere Dimension, in die Ewigkeit.  

 

1.Kor.6,19a Oder wisst ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist.

 

 weiterlesen

Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Bumerang
 

Mt.12,37 Denn nach deinen Worten wirst du gerechtfertigt, und nach deinen Worten wirst Du verurteilt werden!

 

Bumerang = Woher kommt das Wort Bumerang? Ein Bumerang ist eine Art Wurfstock oder Wurfholz. Er ist dafür bekannt, dass er zu dem Menschen zurückkehren kann, der ihn geworfen hat. Auch die Finanz- und Wirtschaftskrisen haben in den Jahren 2007 und 2008 sogenannte Bumerang-Kinder entstehen lassen! Sie sind meist mit viel Schwung und großen Plänen ins Leben gestartet – um sich ein paar Jahre später als Erwachsene im alten Kinderzimmer bei den Eltern wiederzufinden. 

Spr.13,3 Wer auf seinen Mund achtet, behütet seine SeeleWer aber immer seinen Mund aufsperrt, tut’s zu seinem Unglück! 

 

Bumerangeffekt = Falle, die man anderen stellt und in die man selbst fällt! Als Bumerang wird auch das sogenannte Eigentor und Selbsttor im Leben! So wie der Bumerangeffekt genau das Gegenteil von dem erreicht, was er erreichen will.  

weiterlesen


A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Im Bann der Sünde

Es ist ein Bann unter dir, Israel. Josua 7, 13

 

Die Folgen davon, dass ein Bann auf Israel lag, waren weithin sichtbar. Die Ursache selber war tief verborgen. Kein noch so klares, tiefes, weisheitsvolles Sinnen und Suchen hätte den Bann aufdecken können. Es gab dafür nur einen Weg: Josua ging in das Heiligtum, das Gebetskämmerlein. Licht von oben musste in die Finsternis hineinleuchten!

 

Das wollen wir uns auch merken, wenn wir mit solchen Nöten zu tun haben. Es hilft uns dann nichts, die Folgen des Bannes zu bejammern. Wir müssen Gott bitten, die tiefen, verborgenen Ursachen aufzudecken. Gottes Geist allein kann uns Licht geben.

 

Ich kannte einen jungen Mann, der wegen seiner Unzuchtssünden ins Zuchthaus kam. Da bekannte er, dass eine schwere Lüge, die wie ein Bann auf ihm gelegen habe, der Anfang seiner Sündenwege gewesen sei. Der Bann kann, menschlich gesehen, eine Kleinigkeit sein.

weiterlesen

A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Falsche Vermutungen und ihre Auswirkungen

Die Kinder Ruben und Gad nannten den Altar: "Dass er Zeuge sei zwischen uns, dass der Herr Gott sei." Josua 22, 34

Kanaan ist erobert und Israel gerät in Zank. Wie kam das? Die Stämme Ruben und Gad zogen ab in ihr Erbteil östlich des Jordan. An der Übergangsstelle bauten sie einen großen, schönen Altar zur Ehre Gottes. Etliche, die ihn auf einer Wanderung erblickten, erzählten davon in Israel und posaunten aus, Ruben und Gad seien von Gott abgefallen und hätten einen Götzenaltar gebaut. Die Erinnerung daran, wie schrecklich sich der Bann in Achans Tagen ausgewirkt hatte, brachte hitzige Gemüter in Weißglut. Nicht lange, und ganz Israel gürtete das Schwert um, versammelte sich in Silo und zog aus, um Gad und Ruben auszurotten!

 

Ach, dieser Jammer! Bis heute wiederholt sich das Trauerspiel immer wieder.

weiterlesen


C.O. Rosenius "Tägliches Seelenbrot"
Ein ausharrender Beter werden

Wahrlich, Ich sage euch: So ihr den Vater etwas bitten werdet in Meinem Namen, so wird Er es euch gebenJoh. 16, 23

 

Sicher hat schon mancher gedacht: „Was nützt es, dass ich bete? Mein Gebet ist ja so schwach, so gering und unwürdig, dass Gott mich nicht hören kann.“ Antwort: Möge Gott dich davor bewahren, deinen Glauben auf die Tüchtigkeit deines eigenen Gebetes zu gründen. Das tust du, wenn du auf Grund der Unwürdigkeit desselben an der Erhörung zweifelst. Sollst du denn in deinem eigenen Namen beten? Hat Christus dir nicht die Erlaubnis gegeben, in Seinem Namen zum Vater zu gehen und auf Seine Rechnung hin, auf den von Ihm eingesetzten Wert Seiner Fürbitte und Seines Lebens und Blutes hin alles zu nehmen? Hat Er nicht ungefähr so gesagt: „Bisher habt ihr um nichts gebeten in Meinem Namen, aber bittet nun in Meinem Namen, und alles, um das ihr den Vater bitten werdet in Meinem Namen, wird Er euch geben.“ Sage darum der Eingebung deiner Unwürdigkeit zum Trotz: „Ich bedarf durchaus nicht der Würdigkeit meines eigenen Gebetes. Ich habe eine schriftliche Anweisung von dem großen Herrn, dem eingeborenen Sohn Gottes. Er hat mich geheißen, in Seinem Namen zum Vater zu gehen und mir gesagt: Alles, um das ihr den Vater bitten werdet in Meinem Namen, das wird Er euch geben.“

weiterlesen

A.W. Tozer - Verändert in sein Bild

Es ist kein Fanatismus, Gott über alles zu lieben

Während ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Söhne des Lichtes werdet! Johannes 12,36

 

Eines der Kennzeichen unserer modernen Zeit ist die Tatsache, dass viele schuldig werden, weil sie nur ein wenig den Rand der Wahrheit »beknabbern«.

 

Wenn uns das Kreuz Christi bedeutetewas es uns bedeuten soll, und wenn wir wüssten, dass es unseren Tod beinhaltet, damit wir danach auferstehen und nach dem Himmlischen trachten, dann hätten wir das beständige Bedürfnis, Fortschritte zu machen und geistlichen Boden unter die Füße zu bekommen!

 

Die nervösen Leute, die immer die Bremsen ziehen möchten und sich berufen fühlen, geistliche Sehnsucht und den Wunsch nach Vollkommenheit zu unterdrücken, gebrauchen oft den Ausdruck: »Lasst uns in dieser Angelegenheit nicht zu fanatisch sein!«

weiterlesen




Neue Beiträge - Textbotschaften - KW 19:

aktualisiert 03.05.2024


Walter Ertl - Impulse Zeitlage

"Staatsbürgerschafts-Entzug"

 

Phil.3,20 Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus erwarten als den Retter.

 

„Staatsbürgerschaft“ Die Grundidee der Staatsbürgerschaft findet sich bereits im Römischen Reich und der attischen Demokratie. Im Mittelalter und der frühen Neuzeit herrschte in Mitteleuropa die Idee der „Gebietshoheit“ vor. Dies bedeutete, dass sich jede Person jenem Herrscher zu unterwerfen hatte, in dessen Territorium sie lebte. Ein erster Versuch, in Österreich eine Regelung über die Staatsangehörigkeit zu finden, wurde im „Codex Theresianus“ unternommen. Kinder Gottes, Jünger Jesu Christi, sind Bürger im Himmel, woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn. Heimatrecht im Himmel - das ist das Höchste, das Schönste und Beste.

 

weiterlesen

Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Lektionen aus vergangenen Tagen!

 

Spr.3,1 Mein Sohn, vergiss meine Lehre nicht, und dein Herz bewahre meine Gebote!

 

Lektion =  Lehre, Zurechtweisung, Maßregelung, Anleitung, Unterrichtung, Hinweis, Ermahnung! Einen Denkzettel verpasst bekommen! Das Wort Lektion kommt aus dem lateinischen lēctio → la „Lesung, Vorlesung“  und bedeutet so viel wie Unterrichtseinheit. Lektionen nannte man später die an der Universität gehaltenen Vorlesungen, bzw. in bestimmtem Zusammenhang die Schulstunde sowie die zur Durchnahme in einer Stunde bestimmten Abschnitte eines Lehrbuches, etwa eines Grammatiklehrbuchs. Viele von uns wiedergeborenen Christen haben auch in den Jahren ihres Glaubensleben ihre sogenannten „Lektionen“ gelernt! Lektionen im Umgang mit Geld, Angst, Vertrauen, Gebet, Liebe, Demut, Barmherzigkeit, Wahrheit, Lüge, Ausharren, Vertrauen und Gehorsam!

 

weiterlesen


Geschichten - Zitat aus "Der Herr ist nahe" 2024

Sieg der Liebe

  

Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet die, die euch fluchen; betet für die, die euch beleidigen [od. misshandeln]. (Lukas 6,27.28) 

 

„Liebt eure Feinde!“ – Diese Aufforderung des Herrn Jesus ist sicherlich nicht leicht in die Tat umzusetzen. Doch wenn jemand wirklich ein Kind Gottes und ein treuer Jünger Jesu wird, macht ihn die Liebe Gottes fähig, selbst seinen Feinden Liebe entgegenzubringen. 

 

Aus der Zeit, als das Osmanische Reich sich bis nach Mitteleuropa ausdehnte, wird berichtet, dass ein junger christlicher Offizier von den Türken gefangen genommen und in die Festung Belgrad gebracht wurde. Der Kommandant ließ ihn rufen und bot ihm große Ehren und Belohnungen an, wenn er Muslim würde. Aber der Gefangene weigerte sich, Christus zu verleugnen; daraufhin quälte man ihn auf alle mögliche Weise. Aber der Herr stärkte seinen Glauben. Später gelang es Freunden, ihn zu befreien. 

weiterlesen

H.E. Alexander "Manna am Morgen"
Gebet erfordert gläubige Unterwerfung unter den Willen Gottes!  

 

Ps.141,2 Lass mein Gebet wie Räucherwerk gelten vor dir, das Aufheben meiner Hände wie das Abendopfer.

 

Im Gebet kommt das Leben des Geistes in uns zum Ausdruck. Gebet erfordert dauernde, gläubige, kindliche Unterwerfung unter den Willen unseres Vaters im Himmel, und das schenkt uns der Heilige Geist. 

  • Dann ist unser Gebet eine für Gott wirkende Macht in der Welt. 
  • Das wahre Gebet führt uns in eine Haltung, in der Gott uns nahe kommen und uns segnen kann. 
  • Es öffnet uns den Himmel, und unser Retter antwortet. 
  • Durch Gebet werden wir Gottes Mitarbeiter und nehmen teil am Priesterdienst unseres Großen Hohenpriesters.   

weiterlesen 


aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2022

Auch Verzögerungen haben ihren Sinn!

 

Und es erschien Paulus in der Nacht ein Gesicht: Ein gewisser mazedonischer Mann stand da und bat ihn und sprach: Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns(Apg.16,9)

 

 

Ein Missionar war in China unterwegs und musste in einer Hafenstadt lange auf den Dampfer warten, mit dem er die Reise fortsetzen wollte. Erst ärgerte er sich darüber, doch dann erinnerte ihn der Herr daran, dass auch Verzögerungen ihren Sinn haben.

 

So nutzte er die freie Zeit und bot den Menschen Traktate an. Dabei sah er einen Priester, der am Tor eines Tempels saß. Er sprach mit ihm und erfuhr, dass er über 80 Jahre alt war. Jetzt war er beunruhigt über das, was kommen würde, wenn er aus dieser Welt abgerufen würde. Das war eine Gelegenheit für den Missionar, ihm von der Liebe Gottes und dem Weg zur Errettung zu erzählen. Mit Tränen in den Augen hörte der alte Mann zu. Dann aber sah er den Missionar an und fragte ihn: „Warum bist du nicht früher gekommen und hast mir das erzählt?“

 weiterlesen

aus Kalender "Gute Saat" 2024

Schmerz - eine Alarmeinrichtung

Hiob sprach: Wenn ich sage: Ich will meine Klage vergessen, will mein Angesicht glätten und mich erheitern, so bangt mir vor allen meinen Schmerzen; ich weiß, dass du mich nicht für schuldlos halten wirst.
Hiob 9,27.28

„Der Schmerz ist der Freund des Patienten“: So äußerte sich einmal der bekannte Chirurg Ferdinand Sauerbruch (1875-1951). - Natürlich wünscht sich niemand Schmerzen und auch kein Arzt wünscht sie seinen Patienten. Doch Schmerz ist eine notwendige Alarmeinrichtung des Körpers, denn er zeigt organische Schäden an und schützt vor weiterem Schaden.

 

Auch für den inneren Menschen hat Gott uns eine Alarmeinrichtung gegeben: das Gewissen. Zwar ist das Gewissen kein absoluter Maßstab, da es von Kultur, Umwelt und Erziehung geformt wird. Doch wenn es noch nicht ganz abgestumpft ist, zeigt es uns, wenn in unserem Leben etwas nicht in Ordnung ist: Uns schlägt dann das Gewissen, wie wir gemeinhin sagen. So sagte David, nachdem er schwer gesündigt hatte: „Als ich schwieg, verzehrten sich meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag“ (Psalm 32,3).

weiterlesen


O.Chambers "Mein Äußerstes für Sein Höchstes"
Einsicht, nicht Gefühl 

"...denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen." 2. Kor. 5,7

 

Eine Zeitlang sind uns die Bemühungen Gottes um uns bewusst; doch wenn Er anfängt, uns für Seine Pläne zu gebrauchen, nehmen wir eine pathetische Haltung an und sprechen von Versuchungen und Schwierigkeiten, während Gott fortwährend versucht, uns gerade als die unbedeutenden Leute, die wir sind, unsere Pflicht tun zu lassen. Keiner von uns möchte geistlich unbedeutend sein, wenn er es ändern könnte. Können wir unsere Pflicht tun, wenn uns Gott den Himmel verschließt?

 

Es gibt Menschen, die immer erleuchtete Heilige sein möchten, mit einem goldenen Heiligenschein und der Gabe der Inspiration, und die wünschten, die Engel Gottes würden allezeit mit uns Umgang pflegen. 

weiterlesen

O.Stockmayer "Die Gnade ist erschienen"

Dein Platz im Leib Christi 

Lasst uns aber rechtschaffen sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken an dem, der das Haupt ist, Christus! Epheser 4,15

 

"Wahr" seiend in der Liebe, wachsen wir in allen Dingen hinein in seine Demut. Langmut und Geduld, hinein in sein Herz voll Liebe und Erbarmen, hinein in Christus, das Haupt des Leibes. Mit dem Heiligen Geist werden wir einen unerschöpflichen Vorrat haben, um einen Bruder zu lieben trotz aller seiner Fehler und seiner unangenehmen Seiten.

 

Ihr werdet euch nicht mehr ärgern lassen durch die kleinen Vorkommnisse in eurem Haushalt; ihr werdet euch nicht mehr über euch selber und über euer Elend beklagen, sondern indem ihr die einfachen und geringsten Pflichten treulich im Blick auf Jesus und in der vom Heiligen Geist dargereichten Kraft erfüllt, werdet ihr vorwärtskommen.

weiterlesen