Neu eingestellte Textbeiträge der letzten Wochen
aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2025
veröffentlicht: 14.11.2025
Gedanken über den Glauben
Abraham zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde gestärkt im Glauben, Gott die Ehre gebend, und war der vollen Gewissheit, dass er, was er verheißen hatte, auch zu tun vermag. (Römer 4,20.21)
A.W. Tozer "Verändert in sein Bild"
veröffentlicht: 14.11.2025
Eine gefährliche Philosopie: Erfolg rechtfertigt alles
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Römer 1,18
Die Philosophie des Pragmatismus – ursprünglich die Lehre von der Nützlichkeit der Wahrheit – hat ungeheuren Einfluss auf das Christentum unserer Zeit genommen.
Für den Pragmatiker gibt es nichts Absolutes, nichts ist völlig gut und völlig wahr. Wahrheit und Moralität treiben im Ozean menschlicher Erfahrungen.
Für den Pragmatiker ist die Wahrheit ein Mittel. Was brauchbar ist, ist für den Verbraucher wahr – dasselbe mag für einen anderen
Alfred Christlieb
"Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
veröffentlicht: 12.11.2025
Ehrsucht
Lasst uns nicht eitler Ehre geizig sein. Gal. 5, 26
Im Meer gibt es Klippen, sichtbare, die über das Wasser hinausragen und unsichtbare, verborgen, in geringer Tiefe unter der Oberfläche. Vor letzteren kann man sich in unbekannten Gewässern nur dadurch schützen, dass man ständig mit dem Senkblei lotet. -
Wie Schiffe auf Steinklippen, so stranden viele Christen auf der Klippe der Ehrsucht. Joh. 12, 42 lesen wir: "Auch der Obersten glaubten viele an Jesum. Aber um der Pharisäer willen bekannten sie es nicht, denn sie liebten mehr die Ehre bei Menschen, denn die Ehre bei Gott." Scharen von Menschen, besonders in den Reihen der Vornehmen, werden durch Rücksicht auf die eigene Ehre von der Nachfolge Jesu zurückgehalten.
Aktuelle Zeitlage KI/Transhumanismus
veröffentlicht: 11.11.2025
Paukenschlag: MIT-Wissenschaftler geben zu, dass mikroskopische, drahtlose Gehirnchips über Spritzen verabreicht werden können - um die Gehirnaktivität zu kontrollieren!
von Legi-Team | 10. Nov. 2025
Was im folgenden Artikel von MIT News als medizinische Errungenschaft verkauft wird, ist tatsächlich der feuchte Traum der Machtelite: Die Gedanken und Emotionen der Menschen fernzusteuern. Denkt daran, dass die Wissenschaft, die im Mainstream als letzter Schrei präsentiert wird, mindestens zehn Jahre alt ist! Hier stellt sich die Frage, ob diese Technologie, wie von vielen unabhängigen Forschern vermutet und bereits gefunden wurde, in den mRNA-Spritzen enthalten ist. Siehe Reese-Report:
Aktuelle Zeitlage - Corona
veröffentlicht: 11.11.2025
Krebs durch COVID-Impfung. Die Wahrheit kommt an's Licht
Von Jochen Ziegler • Eine neue Studie belegt, dass sechs verbreitete Krebsarten bei Menschen, denen sogenannter Corona-Impfstoff injiziert wurde, signifikant häufiger auftreten.
Vor fünf Jahren, im Sommer 2020, wurde mir klar, dass die auf dem SARS-CoV-2-Spikeprotein beruhenden Nukleinsäure-Immunisierungsmittel (fälschlich: COVID-Impfstoffe) hinsichtlich ihres Zwecks, der Prävention von Lungeninfektionen, wirkungslos und wahrscheinlich auch schädlich sein würden. Dies bestätigte sich jede Woche mehr und seit Ende Januar 2021 ist vollkommen klar, dass den Massen kein Impfstoff, sondern ein Giftstoff verabreicht wurde und heute immer noch gegeben wird.
Geschichten - Axel Kühner
veröffentlicht: 08.11.2025
Unsere Zuflucht!
Axel Kühner "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
Im November 1938 brannte in der sogenannten Kristallnacht auch in Essen die Synagoge. Rassenhass und Rassenwahn hatte sie in Brand gesteckt. Sie brannte völlig aus, und die schwarz verkohlten Mauerreste blieben als stumme Zeugen von Hass und Gemeinheit zurück.
Sieben Jahre später, im Frühjahr 1945, brannte die ganze Stadt. Die Bomben der feindlichen Flieger hatten die Stadt in ein einziges Flammeninferno verwandelt. Menschen rannten, schrien um ihr Leben. Tausende verbrannten in den Häusern und auf den Straßen. Einige Menschen besannen sich auf die ausgebrannte Synagoge und flüchteten in die verkohlten Mauerreste. Sie blieben bewahrt. Denn dort gab es nichts mehr zu brennen. Schon einmal hatte hier das Feuer gelodert und sich ausgetobt. Nun wurde der Ort zur Rettung für die Menschen, die sich dorthin geflüchtet hatten.
Geschichten - Axel Kühner
veröffentlicht: 08.11.2025
Glaubensstand unverändert!
Axel Kühner "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
In Aiguis Mortes am Rande der Camargue steht die Tour de Constance, ein mächtiger Rundbau mit sechs Meter dicken Mauern. Hier sperrten die französischen Könige ihre politischen Gefangenen ein. Unter ihnen waren auch die seit 1685 hart verfolgten Hugenotten. Um ihres christlichen Glaubens willen mussten sie viele Leiden ertragen. Die Männer kamen zumeist als Sträflinge auf die Galeeren, die Frauen in die Tour de Constance, den Turm der Standhaftigkeit.
Hier wurde Marie Durand im Juli 1730 fünfzehnjährig eingeliefert. Hier sollte sie 38 Jahre ihres Lebens verbringen. 28 Frauen und zwei im Gefängnis geborene Säuglinge lebten im Turm, als Marie Durand dazukam. Die Leiden und Martern dieser Gefangenen kann man sich nicht vorstellen. Ab und an erkaufte sich eine die Freiheit mit dem Gelöbnis, an keiner christlichen Versammlung mehr teilzunehmen. Andere, wie Maries Freundin Isabeau Menet, verloren den Verstand.
Hinter dem Namen Marie Durand stand Jahr für Jahr auf der Gefangenenliste des Turmkommandanten der Vermerk: "Sa
Walter Ertl - Impulse Zeitlage
veröffentlicht: 07.11.2025
Das Werk einer Abrissbirne
Hes.12,20 Die bewohnten Städte sollen verwüstet werden und das Land öde, damit ihr erkennt, daß ich der HERR bin!
Abrissbirne = Eine Abrissbirne, auch Stahlmasse, Abbruchbirne, Eisensack, Prallkugel, Abrisskugel oder Trümmerbirne, ist ein Werkzeug zum Abbruch von Gebäuden. Atemlos verfolgt die Welt zurzeit eine "Politik der Abrissbirne " mit ihren Traditionsbrüchen, Stellungswechseln und Widersprüchen. Abrissbirnen wurden vor allem in den 1940er und 1950er Jahren eingesetzt. Durch die Pendelbewegung nimmt sie kinetische Energie auf. Abrissbirnen sind schwere Werkzeuge zum Abriss von Gebäuden. Sie hängen an Kränen, die sie schwingen oder fallen lassen, um Strukturen effektiv zu zerstören. Das Verfahren eignet sich gut für Mauerwerk. Eine große, schwere Metallkugel, die gegen ein Gebäude geworfen wird, um es einzureißen, da es nicht mehr benötigt wird. Sie steht für Zerstören und Abreißen! In der Bibel stehen Sodom und Gomorra
Jens Döhling - Bibelthemen
veröffentlicht: 07.11.2025
Ewig derselbe!
Dan.7,14: Seine Macht ist ewig und vergehet nicht, und sein Reich hat kein Ende.
Hebr.13,8: Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit!
Daniel bekommt einen Blick in die Ewigkeit gewährt. Offenbar übersteigen aber die Dinge der Ewigkeit die Fähigkeit
menschlicher Sprache, sie in genaue Worte zu fassen. Das ist auch aus der Offenbarung bekannt. Was aber das Geschehen vor dem Thron dessen, „der uralt war“, angeht, offenbart sich für Daniel und für Johannes derselbe Focus: Der Menschensohn, bzw. das Lamm.
Wenn auch die Betonungen etwas anders liegen, ist der Ankommende derselbe. Daniel sieht das Himmelfahrts-Geschehen aus himmlischer Sicht mit der Betonung der Herrschaft des
Otto Stockmayer -
Die Gnade ist erschienen
veröffentlicht: 07.11.2025
Wie können wir die Liebe "anziehen"?
Über alles aber ziehet an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit! Und der Friede Gottes regiere in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in einem Leib; und seid dankbar! - Kolosser 3,14.15
"Über alles aber ziehet an die Liebe", die Liebe, die ihre Nahrung im Herzen des Vaters und des Sohnes findet, die die Unliebenswürdigen liebt und trägt! Diese Liebe ziehen wir dadurch an, dass wir nichts in uns, sondern alles in Jesus suchen und jede neue Anforderung an unsere Liebe ansehen als eine uns vom Heiligen Geist geschenkte Gelegenheit, tiefer in Christus einzudringen, damit neue Liebesschätze in ihm flüssig werden und in uns überfließen.
Oswald Chambers
Mein Äußerstes für Sein Höchstes
veröffentlicht: 06.11.2025
Glaubensprogramm
"Glaubst du das?" - Johannes 11,26.
Martha glaubte an die Macht, die Jesus Christus zu Gebote stand; sie glaubte, dass Er ihren Bruder hätte heilen können, wenn Er dagewesen wäre; sie glaubte auch, dass Jesus in einer besonderen Vertrautheit mit Gott stand und dass Gott alles tun würde, was Er auch immer von Ihm erbat; sie bedurfte jedoch einer noch innigeren, persönlichen Vertrautheit mit Jesus. Sie hatte die Erfüllung ihres Glaubensprogramms in die Zukunft verlegt; Jesus führte sie weiter, bis ihr Glaube zu einem persönlichen Eigentum wurde, aus dem dann langsam ein bestimmtes Erbe hervorging: "Ja, Herr, ich glaube, dass Du der Christus bist..."
Befasst sich der Herr in einer ähnlichen Weise mit dir? Erzieht dich Jesus zu einer persönlichen Vertrautheit mit Ihm? Lass Ihn dir diese Frage einprägen: "Glaubst du das?" Worin besteht der
Kurzandachten - Die Wegbereiter
veröffentlicht: 06.11.2025
Tue Buße und gib Dich dem Herrn völliger hin! - Ernst Modersohn (1870-1948)
"Sieh, ich bin nun drei Jahre lang gekommen und habe Frucht an diesem Feigenbaum gesucht und finde sie nicht. Haue ihn ab! Was nimmt der dem Boden die Kraft?" Er aber antwortete ihm: "Herr, lass ihn noch dieses Jahr, damit ich um ihn herum umgrabe und ihn dünge; vielleicht bringt er doch noch Frucht; wenn nicht, dann haue ihn danach ab." Lukas 13,7.8.9
Der Bußtag stellt ernste Fragen an uns. Er fragt danach, ob Frucht gewachsen ist am Baum unsres Lebens. Der Herr sucht Frucht. Und Er hat ein Recht, sie zu erwarten. Wieviel Liebe hat Er uns erwiesen, wieviel Gnade uns erzeigt! Bald durch Freuden, bald durch Leiden hat Er uns gesegnet. Er
AKTUELLE ZEITLAGE (Israel)
veröffentlicht: 04.11.2025
Die Wahrheit schafft Frieden
(aus Factum Aktuelles - Magazin 06-2025)
Der Begriff «Westjordanland» ist irreführend. Er soll die jüdische Identität, die sich auch in den jahrtausendealten Namen Judäa und Samaria artikuliert, auslöschen.
Thomas Lachenmaier - 3. November 2025
Der Kampf um die Wahrheit wird mit Worten geführt. Lügenworte werden der Wahrheit in den Weg gestellt. Ein solches Lügenwort ist «Westjordanland». Es soll die Jahrtausende währende Geschichte von Judäa und Samaria vergessen machen. Es ist wie mit dem Begriff «Palästina». Er suggeriert, es habe da, wo Israel, Judäa und Samaria sind, eine muslimisch-palästinensische Nation Palästina gegeben. Aber das hat es nie gegeben, nicht einen einzigen Tag. Es gibt keine «palästinensische Geschichte». Abgesehen von der
veröffentlicht: 04.11.2025
Ausgabe 06 Nov-Dez 2025
Die Wahrheit schafft Frieden
(Artikel) Autor: Thomas Lachenmaier
Der Begriff «Westjordanland» ist irreführend. Er soll die jüdische Identität, die sich auch in den jahrtausendealten Namen Judäa und Samaria artikuliert, auslöschen.
Gottes Treue ist unwandelbar
(Artikel) Autor: Dr. Andreas Heimbichner
Der christliche Palästinismus untergräbt die biblische Lehre von der Erwählung Israels und fördert eine einseitige Sichtweise des Nahostkonflikts. Das ist weder gerecht noch biblisch fundiert.
Grosse Lücken
(Artikel) Autor: Dr. Reinhard Junker
Lassen sich Fossilien und heutige Lebewesen in einen Stammbaum einordnen, wie es evolutionstheoretisch zu erwarten ist? Abgrenzbare Gruppen deuten eher auf separate Schöpfungseinheiten.
Er ist unser Friede
(Artikel) Autor: Albrecht Hauser
Friede ist mehr als das Schweigen von Waffen oder die Abwesenheit von Gewalt. Friede hat einen Namen, ist eine Person: Jesus Christus – geboren vor 2000 Jahren –, der Heiland dieser Welt.
Kurzandachten
Emanuel Keller - 52 Wochen-Impulse
veröffentlicht: 01.11.2025
43. KW - Das Heute zählt
Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag - 1. Mose 1,5
Schon am Anfang der Schöpfung hat der Herr dafür gesorgt, dass aus Abend und Morgen Tage entstehen. Diese relativ kurze, überschaubare Zeitspanne, das Heute, hat er zu unserem Wohl erfunden und möchte, dass wir darin leben - und nicht schon im Morgen und Übermorgen, aber auch nicht mehr im Gestern.
Zwar soll der Mensch unbedingt an seine ewige Zukunft denken und durch das Erlösungswerk unseres Herrn Jesus Christus - rechtzeitig mit Gott ins Reine kommen. Haben wir ihn aber einmal angenommen, so gilt es, im Heute zu leben.
Das befreit uns zuallererst einmal von unnötigen Sorgen. Denn Gott hat unsere Versorgung immer für das Heute versprochen. So
Ausgabe 03-2025
alle ausgesuchten Artikel in einer PDF-Datei
Die totale Überwachung am Beispiel Chinas schreitet voran
Die Schweiz nimmt die e-ID mit 50,39% sehr knapp an
C.O. Rosenius - Tägliches Seelenbrot
veröffentlicht: 29.10.2025
Du kleine Herde - Fürchte dich nicht!
Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben. Luk. 12, 32
Welch ein herrlicher Trost und welche Beruhigung für diejenigen, die das Reich Gottes suchen, dabei aber große Schwachheit fühlen und befürchten, dass sie es nicht erreichen könnten - welch ein Trost, wenn sie über die Bedeutung eines solchen Wortes des Herrn aufwachen könnten. Denn Seine Worte „Fürchte dich nicht“ müssen ja die Verheißung enthalten, dass ER, der alle Gewalt hat, uns vorwärtshelfen wird, wie übel es für uns auch aussehen mag.
Aber hier muss doch genau beachtet werden, dass ER nicht zu allen Menschen ohne Unterschied redet. ER sagt ausdrücklich, wer
Walter Ertl - Impulse Zeitlage
veröffentlicht: 29.10.2025
"Reparationsfalle"
Jes.43,18 Gedenkt nicht mehr an das Frühere und achtet nicht auf das Vergangene!
Reparationen = werden Geldzahlungen bezeichnet, die nach einem Krieg von dem Verlierer an die Sieger des Krieges gezahlt werden. Sie sollen eine Wiedergutmachung sein für Schäden, die während des Krieges zugefügt wurden. Die Besatzungszeit ist mit Geld nicht wiedergutzumachen. Die Vergangenheit hinter sich lassen, das wollen einige, andere wiederum aufgrund der enormen Zerstörung und der Verluste Reparationen verlangen. Die Verpflichtung, Reparationen zu zahlen, wurde bis dahin völkergewohnheitsrechtlich in einem Friedensvertrag festgelegt. Festgelegt wurde das im Versailler Vertrag.
Geschichten - Axel Kühner
veröffentlicht: 29.10.2025
Nie wieder
Axel Kühner "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
Ein Pfarrer hat einen Mann zu beerdigen, der über 60 Jahre keine Kirche mehr betreten hatte. Von den Angehörigen erfährt er eine traurige Geschichte. Der Mann war eins von vielen Kindern einer armen Familie. Nur mit Mühe und Not konnten die Eltern die zahlreichen Kinder durchbringen.
Als Zehnjähriger wurde der Junge zum Kindergottesdienst eingeladen. Zum ersten Mal in seinem Leben hörte er biblische Geschichten und fröhliche Glaubenslieder. Er sang begeistert mit und hörte gebannt auf die Erzählungen von Jesus. Nach dem Gottesdienst nahm ihn die Leiterin beiseite: "Junge, komm bitte mit diesen zerrissenen Alltagskleidern nicht wieder. Wir sind doch hier im Hause Gottes!" Der Junge blickte verschämt an seinen geflickten
Neue Ausgabe "Der schmale Weg - Aufblick und Ausblick - Heft 04/2025
04-2025
Inhalt
Liebe Leser
Alter Mann und Wiederkunft
Sanftmut
Warten auf den Bräutigam
Philadelphia
Lukas u. Apostelgeschichte
Verschiedenes
Dennoch
aus Kalender "Gute Saat" 2025
veröffentlicht: 24.10.2025
Keine Frage des Verstandes, sondern des Gewissens
Wir wandeln nicht in Arglist noch verfälschen wir das Wort Gottes, sondern durch die Offenbarung der Wahrheit empfehlen wir uns selbst jedem Gewissen des Menschen vor Gott. -
2. Korinther 4,2
Die Botschaft, die Paulus brachte, richtete sich an die Gewissen der Zuhörer. Als er in Athen auf dem Areopag von dem Gericht Gottes redete, spotteten viele, weil das, was er sagte, ihnen zu wenig intellektuell war. Gereizt und böse aber reagierten sie, als er ihnen ins Gewissen redete (Apostelgeschichte 17,32; 18,6).
Auch heute noch ist die Zielrichtung der Botschaft Gottes das Gewissen. Nicht der Verstand soll gekitzelt oder herausgefordert werden, sondern das Gewissen soll in das Licht des Wortes Gottes
Jens Döhling - Bibelthemen
veröffentlicht: 24.10.2025
Gehorsam
Jer.42,6: Es sei Gutes oder Böses, so wollen wir der Stimme des Herrn, unseres Gottes, gehorchen.
Mk.6,37: Jesus antwortete den Jüngern: Gebt ihr ihnen zu essen!
Manchmal frage ich mich, ob die in Herrnhut die Losungen auch lesen, bevor sie die Lehrtexte aussuchen. Als Sozial-Ethiker fängt man natürlich an zu sabbern, wenn man die Chance wittert, Gottesworte frei zu drehen. Führen wir es also auf die einzige Gemeinsamkeit zurück: Gehorsam.
Gott unterbreitet keine Vorschläge. Umso erstaunlicher ist es, dass Israel sich seiner Rede ohne Hintertürchen stellen will. Unausgesprochen gehen sie aber davon aus, dass Gott ihnen sowieso sagt, was sie hören wollen.
Walter Ertl - Impulse Zeitlage
veröffentlicht: 24.10.2025
"Mime"
Mt.23,28 So erscheint auch ihr äußerlich vor den Menschen als gerecht, inwendig aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit.
Mime = Der ältere Begriff für einen Mime ist Mimus oder Mime, abgeleitet vom lateinischen und altgriechischen Wort für "Nachahmer" oder "Schauspieler". Früher wurde „Mime“ als veralteter und oft scherzhafter Ausdruck für Schauspieler oder Bühnenkünstler verwendet. Heute wird „Mime“ oft im Zusammenhang mit Pantomime oder als gehobener Begriff verwendet. Andere Formen: Pantomime; Nachahmung. Ein Pantomime ist ein Künstler, der anstelle von Worten übertriebene Gesichtsausdrücke und Körperbewegungen verwendet, um mit seinem Publikum zu kommunizieren.
Lk.12,1b Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, welcher die Heuchelei ist!
Alan Redpath "Leben im Sieg"
veröffentlicht: 24.10.2025
Der Sinn des Lebens (1) und das Problem mit dem Überfluss (2)
Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen und sprach: Das Land eines reichen Menschen trug viel ein.... (V.16)
Viele Menschen hörten zu, als Jesus dieses Gleichnis erzählte. es ist wichtig, dass wir es heute ebenso hören, damit wir seine Warnung ernst nehmen und seinen Sinn verstehen.
Der reiche Landwirt hatte das Problem, dass seine Ernte groß ausgefallen war. Deshalb fasste er den Plan, die alten Scheunen durch neue und größere zu ersetzen, und sich dann zurückzulehnen und das Leben zu genießen. Das heißt, so lange, bis sein Tagtraum zerplatzte, weil Gottes Stimme mit einem missbilligenden Wort über ihn hereinbrach: "Du Tor!" Die Torheit des Mannes bestand nicht in der Tatsache, dass er reich war, sondern darin, dass er es
