Neu eingestellte Textbeiträge der letzten 3 Wochen
aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2025
veröffentlicht: 23.04.2025
Der Auferstandene begegnet Thomas
Thomas antwortete und sprach zu Jesus: Mein Herr und mein Gott! (Johannes 20,28)
Thomas hatte im Kreis der Jünger gefehlt, als sie am Abend des Auferstehungstags zusammen gewesen waren. Dabei hätte gerade er die Nähe seiner Brüder gebraucht, weil er so unglücklich und enttäuscht war. Aber er war nicht bei ihnen und deswegen sah er auch seinen Herrn nicht. Damit schadete er sich selbst, verpasste er doch den Segen, der mit der Gegenwart des auferstandenen Herrn in der Mitte der Jünger verbunden war. Das war vielleicht der Tiefpunkt im Leben von Thomas.
Nachher erzählten die anderen Jünger Thomas von dieser großartigen Begegnung und versicherten ihm, dass der Herr wirklich auferstanden sei.
C.O. Rosenius - Tägliches Seelenbrot
veröffentlicht: 23.04.2025
Habe ich meinen innerlichen Frieden mit Gott?
Der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein. Jes.32,17
Luther sagt: „Ein wahrhaft gutes Gewissen hat Friede, wenn Gott nahe ist; wenn Er aber fern zu sein scheint, dann fürchtet es sich.“ Der Gläubige wird getröstet, wenn Christus sich offenbart, der Ungläubige wird erst recht erschreckt. Der Gläubige spricht: „Wenn ich nur glauben kann, dass alles wahr ist, was von dem Herrn Christus geschrieben steht, dann habe ich Trost.“
Der Ungläubige bebt gerade vor dem Gedanken, dass alles wahr sei, was die Schrift von Christus enthält.
Achte wohl auf dieses Zeichen, denn es ist ein untrügliches Zeugnis dafür, wie du in Wahrheit zu Gott und zu deinen Sünden stehst.
Walter Ertl - Impulse Zeitlage
veröffentlicht: 23.04.2025
Einschränkung - "Zäsur im Freizeitverhalten"!
Röm.5,12 Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hingelangt ist, weil sie alle gesündigt haben.
Einschränkung = Das gesellschaftliche Leben wurde massiv eingeschränkt durch Kontaktsperren und vieles mehr. Dadurch legte das Virus einerseits die Verletzlichkeit einer globalisierten Wirtschaft bloß. Doch vor allem forderte das Virus viele Todesopfer! Politiker, Ärzte und Behörden versuchten daher fieberhaft, die weitere Ausbreitung zu verhindern. Mich hat diese Corona-Pandemie an eine andere, viel gefährlichere Epidemie erinnert, deren Verbreitungsgrad weitaus höher, und deren Letalitätsrate weitaus größer ist: die Sünde. Und die Folge der Sünde ist 100%ig der Tod.
Lothar Gassmann
veröffentlicht 22.04.2025
Sonderlehren
der Römisch-Katholischen Kirche
Die Römisch-Katholische Kirche hat viele Sonderlehren eingeführt, die sich nicht durch klare Aussagen der Heiligen Schrift belegen lassen, sondern die im Widerspruch zu Gottes Wort stehen, so etwa die folgenden, nach Jahreszahlen geordnet:
• 355: Der römische Bischof beansprucht: Er sei der Papst, der direkte Nachfolger des Apostelfürsten Petrus.
• 375: Heiligenverehrung (nach Röm 1,25 Götzendienst) wird offiziell eingeführt.
• 397: Als Folge davon entwickelt sich der Reliquienkult (Überreste von verstorbenen Bischöfen und Heilig gesprochenen werden als wundertätig verehrt; magisches Denken).
• 431: Maria, die Mutter Jesu, wird als »Mutter Gottes« oder »Gottesgebärerin« dogmatisiert.
• 529: Es bilden sich die ersten Mönchsorden (Benediktiner) in Italien.
• 550: Einführung des »Sterbesakraments« (letzte Ölung)
• 592: Behauptung eines »Fegefeuers« nach dem Tod
• 688: Kreuze aus Holz, Stein oder anderen Materialien sollen angebetet werden.
• 715: Heilige sollen im »Gebet« angerufen werden können (nach 3. Mo 19,31 Spiritismus).
• 787: Bilder können verehrt werden (entgegen dem Bilderverbot aus 2. Mo 20,4).
Neue Ausgabe "Der schmale Weg" 02-2025
Inhalt
Lieber Leser
Wahrer Sieg
Alter Mann und das Rätsel
Das Matthäusevangelium
Du hast die Wahl
Digitalisierung - was nun?
Israel aktuell
Meldungen, Buch, Termine
Zurück zu den Wurzeln!
Aktuelle Zeitlage Corona/Pandemie/Vogelgrippe
veröffentlicht: 20.04.2025
Déjà-vu: Die Trump-Administration beschleunigt den von Gates finanzierten mRNA-Vogelgrippe-"Impfstoff"
Die Trump-Administration hat sich erneut für umstrittene Impfstofftechnologien stark gemacht, diesmal durch die Erteilung des Fast-Track-Status für ARCT-2304, einen selbstverstärkenden mRNA-Impfstoff gegen die Vogelgrippe H5N1. Dieser von Arcturus Therapeutics entwickelte Impfstoff ist Teil einer umfassenderen Strategie zur Vorbereitung auf künftige Pandemien, aber er lässt auch das umstrittene Erbe der Operation Warp Speed wieder aufleben. Die Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA), die eine zentrale Rolle bei der raschen Entwicklung und Verbreitung der COVID-19-Impfstoffe gespielt hat, ist wieder am Ruder und wirft ernste Fragen zur Sicherheit und Wirksamkeit dieser experimentellen Technologien auf.
aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2025
veröffentlicht: 18.04.2025
Das Kreuz - das Maß aller Dinge!
Von mir aber sei es fern, mich zu rühmen als nur des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus. (Galater 6,14)
Das Kreuz von Golgatha ist in seiner Tiefe und in seinen Einzelheiten nicht zu begreifen. Dort zeigt sich die vollkommene Liebe Gottes, aber auch Satan und die Menschen werden offenbar!
Am Kreuz zeigt der Mensch, wie er über Gott denkt; Gott, der Vater, offenbart dort seine Liebe, die dem Elend des Menschen begegnet; und Gott, der Sohn, gibt uns Einblicke in die nicht zu beschreibende Not seiner Seele. – Am Kreuz hängt der Heilige, den man zwischen zwei Übeltätern gekreuzigt hat und der dort für die Volksmengen ein Schauspiel ist (vgl. Lukas 23,48).
Feste & Co. Ostern-Auferstehungsfest
veröffentlicht: 18.04.2025
Hintergründe zu Karfreitag und Ostern
Am Karfreitag gedenken viele Menschen auf der Erde des Todes Jesu am Kreuz. Die Kreuzigung war eine «grausame Todesstrafe ». Zu alttestamentlichen Zeiten war die Kreuzigung in Israel nicht bekannt. Die Todesstrafe wurde
in der Regel durch Steinigung vollzogen und zwar ausserhalb der Stadt. Wurde der Körper eines Verbrechers am Kreuz aufgehängt, dann war dies ein Ausdruck des besonderen Fluches und der Verachtung.
Jede Sünde trennt uns von Gott Warum musste Jesus ausgerechnet am Kreuz sterben, wenn dies gar keine jüdische Hinrichtungsart war?
Entsetzen, Klage - und Dank
(aus Factum Aktuelles - Magazin 02-2025)
Inmitten des Entsetzens, welches Menschen in Israel und der Welt über die Ereignisse erfasst hat, gibt es auch Grund zum Danken. Gottes Handeln offenbart sich in dem Geschehen.
Der 7. Oktober 2023 und das sich daraus entfaltende Geschehen ist ein Schock für Israel, für die Juden in der Welt und für alle Menschen guten Willens. Eine Katastrophe brach an diesem Tag über das jüdische Volk herein, eine existenzielle Herausforderung, wie dies kaum jemand für möglich hielt. Entsetzen hat die Herzen der Menschen erfasst. Die erschütternde Bilanz ist zudem: Es erweist sich, dass antijüdische Aversionen, Judenhass, Antizionismus und die Ablehnung Israels im Westen sehr verbreitet sind.
aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2025
veröffentlicht: 17.04.2025
Die "Erwartungsfalle"
So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der auf den Menschen vertraut … und dessen Herz von dem HERRN weicht! (Jeremia 17,5)
Ein Christ verlor seine Arbeitsstelle und wurde daraufhin depressiv, weil er sich ungerecht behandelt fühlte. – Eine junge Frau verließ ihren Ehemann, ein Schock für ihre Freunde. Er habe ihre Bedürfnisse nicht erfüllt, meinte sie lapidar. – Ein älteres Ehepaar engagierte sich nicht mehr in seiner örtlichen Gemeinde, weil es dort so wenig Liebe verspürte.
Diese Menschen haben wenigstens zwei Dinge gemeinsam: Erstens sind ihre Klagen wahrscheinlich berechtigt; allerdings fügen sie sich zweitens selbst großen Schaden zu.
Walter Ertl - Impulse Zeitlage
veröffentlicht: 17.04.2025
"Rüstungsboom"!
Pred.3,8 Lieben hat seine Zeit, und Hassen hat seine Zeit; Krieg hat seine Zeit, und Frieden hat seine Zeit.
Panzer statt Autos! Rettet die Rüstungsindustrie die Wirtschaft? Rekordgewinne, neue Werke, neue Jobs! Die Rüstungsindustrie freut sich über Milliardenaufträge und überlegt, wie sie schnell wachsen kann. Davon profitieren könnten auch andere Bereiche der Wirtschaft, zum Beispiel die vielen angeschlagenen Industriebereiche! Kann die Rüstungsindustrie tatsächlich der schwächelnden Wirtschaft helfen? Welche noch nicht absehbaren Folgen hat dieser weltweite Rüstungswahn? Führt er nicht die ganze Welt in ein großes und tiefes Elend? Vergessen wir dabei nicht, auch im 3. Reich hatte alles fast so ähnlich begonnen! Eine Welt, die aktuell unterwegs ist, ohne einen sogenannten Bremsmechanismus der Gesamtschulden? Wo wird uns diese Rüstungsindustrie, der globale massive Schuldenberg hinführen?
Jens Döhling - Bibelthemen
veröffentlicht: 13.04.2025
Ethik der Entsprechung
3.Mo.25,17: Es übervorteile keiner seinen Nächsten, sondern fürchte dich vor deinem Gott!
Phil.2,5: Seid so unter euch gesinnt, wie es der Gemeinschaft in Christus entspricht!
Ich hab gerade erst wieder gelesen, man könne die veraltete „Landkarte“ Bibel nicht mehr auf das „Gebiet“ der modernen Gesellschaft anwenden. Und ich bin entsetzt, dass solche Leute das Wort mitten in unseren eigenen Seminaren führen. Wem hat denn unsere Lebensweise zu entsprechen, und wie erfahren wir, was ihm entspricht?
Dass die Torah für uns vielfach nicht mehr wörtlich erfüllbar ist, ändert nichts an ihrer Relevanz. Die liegt nämlich in der Frage: Was sagt das konkrete Gebot über Gottes Herz und Gottes Wesen aus? Und wenn Gottes Wesen sich nicht wandelt, dann muss das doch auch Auswirkungen darauf haben, wie ich mit Gott leben soll.
CLV Newsletter
veröffentlicht: 12.04.2025
"Unruhe"
Bin ich ein Gott aus der Nähe, spricht der HERR, und nicht ein Gott aus der Ferne? Oder kann sich jemand in Schlupfwinkeln verbergen, und ich sähe ihn nicht? spricht der HERR. Erfülle ich nicht den Himmel und die Erde? spricht der HERR. Jeremia 23,23-24
Manchmal ist Gott so nah, erfahrbar, spürbar. Bei der Geburt eines gesunden Kindes, bei der Zusage einer fast aussichtslosen Arbeitsstelle, bei dem Erlebnis einer Neugeburt, wenn ein Mensch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht kommt.
Und dann ist Gott so fern, unhörbar, fremd. Wir beten Jahrzehnte für ein ungläubiges Familienmitglied, die Krankheit hört nicht auf zu schmerzen, die Ehekrise geht schon ins dritte Jahr.
H.E. Alexander "Manna am Morgen"
veröffentlicht: 12.04.2025
Geh hin in dieser deiner Kraft!
Ri 6,14 Der HERR aber wandte sich zu ihm und sprach: Geh hin in dieser deiner Kraft! Du sollst Israel aus der Hand der Midianiter erretten! Habe ich dich nicht gesandt?
Gideon war bei seiner Arbeit. Er drosch Weizen in der Kelter, um ihn vor den Midianitern in Sicherheit zu bringen. Weil er das tat und «im Kleinen treu» war, konnte Gott ihn berufen.
Kind Gottes, «geh hin in dieser deiner Kraft»! Denke nicht, du müsstest einen «besonderen Ruf» haben, um eine Seele zum Herrn Jesus zu führen. Gott berief Gideon nicht, als er die Midianiter bekämpfte, sondern als er im Haus einfach seine Pflicht erfüllte. Höre auf die Stimme, die zu dir spricht: «Geh hin!» Die Seele, zu deren Rettung Gott dich gebrauchen will, ist ganz in deiner Nähe.
Oswald Chambers
Was IHN verherrlicht
veröffentlicht: 10.04.2025
Das Geheimnis des Todes (1)
Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach Er: "Es ist vollbracht!" und neigte das Haupt und verschied. - Johannes 19,30
Der Tod verbreitet großen Schrecken. Es ist leicht zu sagen, dass Gott Liebe ist, bis der Tod deinen liebsten Freund hinweggerafft hat. Dann will ich dich sagen hören, dass Gott Liebe ist. Das ist nicht möglich, wenn nicht Gottes Gnade ein Werk an deiner Seele getan hat.
Der Tod bedeutet die Auslöschung des Lebens, wie wir es kennen. Unsere Toten sind von uns gegangen und haben eine schmerzende Leere zurückgelassen. Sie sprechen nicht mit uns, wir fühlen ihre Berührung nicht mehr. Wenn das Herz des Trauernden aufschreit, kommt nur der hohle Widerhall seines eigenen Schreies zurück. Das Herz ist unfügsam.
Oswald Chambers
Was IHN verherrlicht
veröffentlicht: 10.04.2025
Der Tod Jesu - unsere einzige Eingangstür (2)
Denn ich hatte beschlossen, unter euch nichts zu wissen als allein Jesus Christus, den Gekreuzigten. - 1.Korinther 2,2
Der Tod Jesu ist die einzige Eingangstür zu dem Leben, das Er lebte. Wir können nicht an Seinem Leben Anteil bekommen, indem wir Ihn bewundern oder indem wir davon sprechen, dass Sein Leben überaus schön war, so rein und heilig. Uns nur mit Seinem Leben zu beschäftigen, würde uns in die Verzweiflung treiben. Wir erhalten Zugang zu Seinem Leben durch Seinen Tod.
Bevor der Heilige Geist uns zu geistlichen Menschen machen kann, bedeutet uns der Tod Jesu Christi nichts. Wir wundern uns darüber, dass das Neue Testament so viel Aufhebens davon macht. Der Tod Jesu Christi ist für den unerlösten Menschen immer ein Rätsel.
aus Kalender "Gute Saat" 2025
veröffentlicht: 10.04.2025
Eine Einladung und Ausreden (1)
Kommt, denn schon ist alles bereit. Lukas 14,17
Wenn wir eingeladen werden, freuen wir uns, dass der Gastgeber an uns gedacht hat, freuen uns auf ein leckeres Essen und Gemeinschaft. Gern halten wir uns den Termin frei, damit nichts dazwischenkommt.
Jesus erzählt ein Gleichnis über eine Einladung. Ein Mensch möchte ein Gastmahl ausrichten und lädt viele dazu ein. Dann bereitet er alles für das große Fest vor. Als alles fertig ist, schickt er seinen Diener, der die Gäste zu Tisch lädt: „Kommt, denn schon ist alles bereit!“ Der Gastgeber rechnet fest damit, dass alle kommen, denn niemand von denen, die er eingeladen hat, hat bei der Einladung abgesagt. Doch nun kommt eine Absage nach der anderen:
aus Kalender "Gute Saat" 2025
veröffentlicht: 10.04.2025
Eine Einladung und eine verpasste Gelegenheit (2)
Sie fingen alle ohne Ausnahme an, sich zu entschuldigen. Lukas 14,18
Gott lädt uns herzlich zu seinem Fest ein, aber wenn wir dabei sein wollen, müssen wir seine Einladung auch annehmen.
Jesus erzählt in einem Gleichnis, dass alle Eingeladenen sich entschuldigen und nicht zum Gastmahl kommen, als der Diener des Gastgebers sie zu Tisch ruft: Der eine muss sich um seinen Besitz kümmern, der andere ist beruflich eingespannt, wiederum ein anderer hat familiäre Verpflichtungen. (Das ganze Gleichnis lesen wir in Lukas 14,16–24.)
Auch wir kennen das: Man will Eigentum erwerben, muss im Beruf fleißig sein und hat Familie, um die man sich kümmern muss.
Walter Ertl - Impulse Zeitlage
veröffentlicht: 09.04.2025
Wir werden ärmer - der Spardruck wird enorm!
Spr.22,7 Der Reiche herrscht über die Armen, und wer borgt, ist der Knecht des Gläubigers.
Österreich steckt in der längsten wirtschaftlichen Flaute seiner Geschichte. Doch die schwache Exportleistung und zögerliches Konsumverhalten werfen einen dunklen Schatten über die Zukunft unseres Landes. Nicht nur hier, sondern weltweit schleicht sich langsam, aber sicher die massive Armut ein! Es brauche Reformen, Kraftanstrengung. Aber man habe es jetzt selber in der Hand, um die angespannte Situation hin zum Positiven zu verändern! Doch der Alltag lehrt uns allen etwas ganz anderes. Die Wirtschaftsleistung (BIP) Österreichs wird auch heuer 2025 wieder schrumpfen. Die Folgen daraus: „Schlechte Stimmung, und die Angst um den Job steigt weiter an“.
Aktuelle Zeitlage - Corona
veröffentlicht: 08.04.2025
Corona-Impfung - was passiert im Körper nach einer mRNA-Injektion?
Nach der mRNA-Injektion hält unser Immunsystem unsere eigenen gesunden Zellen, die das Spikeprotein tragen, für ein fremdes Virus und zerstört sie. Dies führt zu einer Immunreaktion gegen gesunde körpereigene Zellen, ähnlich wie bei einer Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem eigene Körperzellen angreift und zerstört.
-) Wie wirkt die Corona-Impfung? Was passiert im Körper nach einer mRNA-Injektion?
aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2025
veröffentlicht: 07.04.2025
Wenn wir nicht beten...
Betet, dass ihr nicht in Versuchung kommt. (Lukas 22,40)
Betet unablässig. (1. Thessalonicher 5,17)
Wenn wir ständig versagen und sich bei uns kein geistlicher Fortschritt einstellt, liegt das oft daran, dass wir das persönliche Gebet vernachlässigen.
Wenn wir das Wort Gottes lesen, Predigten hören, Beziehungen knüpfen, verreisen oder den Wohnort wählen, ohne dafür zu beten – dann ist das ein untrügliches Anzeichen dafür, dass unser Glaubensleben bereits verkümmert ist. Falls wir dann doch beten, dann oft in Hektik und ohne dass unser Herz beteiligt ist.
Die Wegbereiter
veröffentlicht: 06.04.2025
Gibt es einen Weg zurück zu Gott?
Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig! Lukas 18,13
Gott hat eine Lösung für unsere Sünde, die die Todesstrafe von unserer Seele nehmen und uns verändern kann; durch sie werden wir für den Himmel passend gemacht. Seine Lösung kann uns zu einer engen Freundschaftsbeziehung mit Ihm zurückführen. Vorher verlangt Gott jedoch, dass wir Ihm unsere Schuld bekennen. Dieses Eingeständnis ist mehr als die Zustimmung, dass jeder Mensch sündigt. Jeder Einzelne von uns muss bekennen: »Herr, ich bin ein Sünder.« Ein einfaches Nachsprechen der Worte oder die Ausübung eines Rituals wie zum Beispiel das Empfangen der Sakramente reicht nicht aus.
Emanuel Keller - 52 Wochen-Impulse
veröffentlicht: 03.04.2025
15. KW - Einmal werden wir verstehen...
Jesus gab ihm zur Antwort: "Was ich tue, verstehst du jetzt nicht, aber später wirst du es begreifen." - Johannes 13,7
Petrus ist an diesem letzten Abend, den die Jünger mit Jesus verbringen, außer sich: Vergeblich hat man darauf gewartet, dass einer der Jungen, "Rangniedrigeren", den Dienst der Fußwaschung vorgenommen hätte. Und nun zieht der Meister selber die Schürze an, holt Wasser, kniet sich vor jedem Jünger nieder und wäscht ihm die Füße. Petrus kann das nicht akzeptieren und wehrt sich. Doch Jesus besteht darauf, auch ihm diesen Dienst zu erweisen, und als Erklärung dafür sagt er ihm einfach: "Jetzt verstehst du nicht, was ich tue; aber später wirst es einmal begreifen."
Otto Stockmayer -
Die Gnade ist erschienen
veröffentlicht: 03.04.2025
Mit Christus gestorben und auferstanden
So wir aber samt ihm gepflanzt werden zu gleichem Tode, so werden wir auch seiner Auferstehung gleich sein. Römer 6,5
Wie oberflächlich wird doch oft die Bekehrung aufgefasst! Bekehrung ist nicht das Ablegen einiger schlimmer Gewohnheiten und Sünden, sondern Bekehrung ist ein Begrabenwerden, ein Sterben und Auferstehen mit Christus, eine totale Umgestaltung unseres Wesens, ein Hinausziehen aus der alten Welt. Das Kind der Welt lebt für sich selbst, das Kind Gottes lebt für Gott. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Der Mensch hat, seitdem er gefallen ist, sein eigenes Ich zum Mittelpunkt gemacht, um den sich bei ihm alles dreht. Das Ideal, die Würde, die Poesie, die Herrlichkeit des bekehrten Menschen besteht darin, für seinen Gott zu leben.
A.W. Tozer "Verändert in sein Bild"
veröffentlicht: 01.04.2025
Wahre Weisheit: Auf Jesu Worte hören
Viele nun von seinen Jüngern, die es gehört hatten, sprachen: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hören? Johannes 6,60
In der Welt der Menschen finden wir nichts, was an die Tugend heranreicht, von der Jesus in den Eröffnungsworten Seiner berühmten Rede auf dem Berg sprach. Statt der Armut im Geist finden wir den übermütigsten Stolz; statt der Sanftmut finden wir Arroganz; statt der Trauernden finden wir Vergnügungssüchtige; statt Hunger nach Gerechtigkeit hören wir die Menschen sagen: »Ich bin reich geworden und bedarf nichts«; statt Barmherzigkeit sehen wir Grausamkeit; statt reiner Herzen finden wir verdorbene Vorstellungen; statt Friedensstiftern finden wir streitsüchtige und rachsüchtige Menschen; statt sich der Misshandlungen zu freuen, sehen wir, wie sich die Menschen mit allen verfügbaren Mitteln zur Wehr setzen!
Alfred Christlieb
"Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
veröffentlicht: 01.04.2025
Zank und Streit und Zunge!
Führe den Flucher hinaus vor das Lager und lasse ihn steinigen. 3. Mose 24, 14
Hier wird uns erzählt von einem Gotteslästerer und seinem Ende. Er war der Sohn eines ägyptischen Mannes und einer Israelitin namens Selomith, aus dem Stamme Dan. Der junge Mann hat bei einem Zank im Lager den Namen des Herrn gelästert und ihm geflucht. Mose fragte den Herrn, was mit ihm geschehen sollte. Die Antwort hieß: Alle, die den Fluch gehört haben, sollen ihn mit Steinwürfen töten! Welch ein Geschick! Auf dem Wege nach Kanaan als Verbrecher mit dem Tode bestraft werden! -
Wir wollen dieser Geschichte eine dreifache Warnung entnehmen
Jens Döhling - Bibelthemen
veröffentlicht: 01.04.2025
Glaubensgehorsam
Lk.24,32: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete?
Jesus daran erkennen, wie er redet, und was er sagt, das finde ich toll! Auch wenn es bei den
Emmaus-Jüngern erst im Nachhinein ist, haben sie doch den großen Vorzug, daß Jesu Reden bei ihnen zu Glaubensgehorsam führt.
Dieser Glaubensgehorsam ist bei ihnen innerlich und äußerlich ein U-Turn. Ihr Weg zurück ins Alte schlägt durch die Oster-Begegnung mit Jesus ins Gegenteil um, auch wenn sie noch keine Ahnung haben, was das bedeutet.
Hier ist es wohl das sorgfältige, geistlich treffende Erklären des Wortes Gottes, das ihnen das Herz brennend macht, bei Maria von Magdala ist es die persönliche Anrede, bei Thomas ist es das genaue Kennen.
Walter Ertl - Impulse Zeitlage
veröffentlicht: 01.04.2025
Niederschlag fehlt - Grundwassermangel durch Trockenheit!
Joh.4,13 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten. Kein Schnee und sehr wenig Regen. Die Trockenheit der letzten Monate lässt den Grundwasserpegel in vielen Teilen Österreichs sinken. Niederschläge waren in den vergangenen Monaten rar. Auf wenig Regen im Herbst folgte ein schneearmer Winter. In weiten Teilen ist seit November nur ein Bruchteil des sonst üblichen Niederschlags gefallen. Seit zumindest acht Jahren war der Winter in manchen Teilen Österreichs nicht so trocken. Die monatelange Trockenperiode wurde erst im März unterbrochen. Das machte sich natürlich auch beim Grundwasserspiegel bemerkbar. Die Quellen sind erschöpft und manch einer höher gelegenen Alm geht buchstäblich das Wasser aus! Fazit: Manche Landesteile in Österreich sitzen auf dem Trockenen. Ohne Wasser kein Leben!