RSSFeed Abo

Info über neu eingestellte Beiträge

Neue Beiträge - Textbotschaften - KW 47:

aktualisiert 15.11.2024

Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Zensur, Informationsfreiheit und Angstkampagne

 

Ps.33,4 Denn das Wort des HERRN ist wahrhaftig, und all sein Tun ist Treue.

 

Zensur = von zuständiger, besonders staatlicher Stelle angeordnete Kontrolle, Überprüfung von Druckwerken, Filmen, Briefen o. Ä. im Hinblick auf Unerlaubtes oder Unerwünschtes. Zensur kann von Regierungen oder privaten Institutionen durchgeführt werden. Die Zensur wurde massiv verschärft. Ehrlicher Journalismus wurde zum Schweigen gebracht. Die Medien unterstützten die Angstkampagne, und fertig waren viele massive negative Veränderungen im Gesundheit- und Finanzbereich der globalen Welt! Das Gegenteil von Zensur ist Informationsfreiheit! Die Pressefreiheit ist also ein hohes Gut! Jesu Worte haben kein Verfallsdatum, wie so viele Dinge auf dieser Welt! Gott sagt, was ER meint, und meint, was ER sagt!

weiterlesen

A.Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"

Das Ziel im Auge behalten!!

 

Wie darf jemand unter euch, so er einen Handel hat mit einem andern, hadern vor den Ungerechten? 1. Kor. 6, 1

 

Ein peinliches Thema! Gotteskinder in Korinth verklagen sich vor dem heidnischen Richter. Wie groß muss der Schaden für die korinthische Gemeinde gewesen sein! Wie werden die Heiden mit Fingern auf diese Streitigkeiten der Christen hingewiesen haben! - Die Bibel verschweigt die Sünde der

Heiligen nicht. Sie nennt sie aber nicht nur, sie zeigt auch den Weg zur Überwindung. - Wir achten zuerst auf die Streitgegenstände. Paulus nennt sie Vers 2 "geringe Sachen", "zeitliche Güter". Das wollen wir beachten. 

Wenn zwei Menschen sich um einen Gegenstand streiten, so wird dieser Zankapfel meist so wichtig, als wäre es ein Himmelreich. Und wenn man es bei Licht besieht, schmilzt alles zusammen zu Nichtigkeiten. 

weiterlesen


aus Kalender "Gute Saat" 2024

Revierlack

Ich habe deine Übertretungen getilgt wie einen Nebel, und wie eine Wolke deine Sünden. Kehre um zu mir, denn ich habe dich erlöst. Jesaja 44,22

 

Im Jahr 1883 versichert ein staatlicher Fabrik­inspektor, dass Schwefeldioxid, diese schwefelig riechende Substanz in den Abgasen der Zinkhütten, keineswegs gefährlich sei beim Einatmen. Sie sei sogar „durch ihre desinfizierende Wirkung wohltätig“. 1915 wird die Luftverschmutzung im Ruhrgebiet zwar anerkannt, aber als ortsüblich und zumutbar eingestuft. Die Behörden nehmen die verpestete Luft als notwendiges Übel hin.

 

Doch die Belastung durch Abgase wird immer größer. 1961 sinken allein 4 Millionen Tonnen Schwefeldioxid auf das Ruhrgebiet nieder. 

 weiterlesen

aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024

Irgendeine Tugend - irgendein Lob erwägen

Wenn es irgendeine Tugend und wenn es irgendein Lob gibt, dies erwägt.

(Philipper 4,8 

  • Habe für unfreundliche Worte über andere ein taubes Ohr und für kleine Fehler deiner Brüder ein nachsichtiges Auge.

  • Nimm für eine falsche Tat eines Mitgläubigen nicht gleich die schlechtesten Beweggründe an. Brandmarke niemand als ketzerisch, weil er sich falsch ausgedrückt hat.

  • Höre nicht auf einen Zuträger und sei auch selbst keiner; mildere harte, böse Anschuldigungen. Sei gerecht.

weiterlesen


O. Chambers "Was IHN verherrlicht"
Fromme Schauspielerei!

Und wenn ihr betet, sollt ihr es nicht wie die Heuchler tun, die gern in den Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten, damit sie von den Leuten gesehen werden. Matthäus 6,5

 

Vielleicht hast du bisher noch gar nicht bemerkt, dass du immer große Sorgfalt darauf verwendest, denen, die es zu würdigen wissen, zu erzählen, wie früh du morgens aufstehst, um zu beten. Auch sagst du ihnen, wie viele Nächte du ganz im Gebet verbringst, und mit großem Eifer verkündest du, dass die Versammlungen, die du leitest, meistens die vorgesehene Zeit überschreiten. Das ist alles fromme Schauspielerei. Jesus sagt: "Tut das nicht!"

 

Unser Herr Jesus hat nicht gesagt, dass es falsch ist, an den Straßenecken zu beten. Aber er sagte, dass es falsch ist, es aus dem Motiv heraus zu tun, dass man "von den Leuten gesehen" wird. Es ist falsch, wenn das Motiv dafür ist, dass man will, dass andere es wissen.

weiterlesen

H.E. Alexander "Manna am Morgen"
Unser Herr kann nur eingreifen, wenn wir unsere Versagen auch zugeben!

 

Lk.4,39 Und er trat zu ihr, neigte sich über sie und befahl dem Fieber, und es verließ sie. Und sogleich stand sie auf und diente ihnen.

 

Fieber ist immer ein Zeichen von Krankheit, aber hier hatte es eine geistliche Ursache. «Er neigte sich über sie und gebot dem Fieber.» Der Feind führt gern fiebrige Erregung in den christlichen Dienst ein; das lässt ihn auf andere unruhig und unangenehm wirken und ist für den Diener selber ermüdend und kräftezehrend. In wie vielen christlichen Häusern herrscht Fieber, und nicht nur wegen einer Schwiegermutter! Ein Familienglied, das sich wie Martha Sorge und Unruhe um viele Dinge macht, genügt. 

  • Beunruhigungen bringen Furchen auf die Stirn und verhüllen uns das Angesicht des Herrn. 
  • Aufregung führt zu Zwistigkeiten und Leid. 

weiterlesen


Mit älteren Beiträgen aus dem Fundus von Rolf Müller "Der alte Mann" möchten wir seine wertvollen Gedanken wieder einmal zur Erinnerung bringen

Zur Erinnerung an den "Alten Mann" Rolf Müller

Wie können wir den Glauben bezeugen? (aus 2021)

 

Rolf Müller

 

Jesus Christus hat uns aufgefordert, seine Zeugen zu sein. Er will uns zur Seite stehen. Wir können den Glauben nur in der Kraft des Heiligen Geistes weitergeben.

 

Es tun sich viele Hindernisse auf. Es ist kaum noch Wissen über das Christentum vorhanden. Es interessiert sich kaum noch jemand dafür. Es gibt eine teilweise bösartige Ablehnung des Glaubens. Angeblich hat die Wissenschaft bewiesen, dass es keinen Gott gibt.

 

Unsere eigene Feigheit, Menschenfurcht verhindert unser Zeugnis. Es ist unsere Hilflosigkeit. In der Welt haben wir Angst. Wir sind darauf bedacht, unser Christsein zu verstecken. Wir weigern uns, Jesus zu bekennen. Wir stellen das Licht unter den Scheffel. 

weiterlesen

Zur Erinnerung an den "Alten Mann" Rolf Müller

Warum lässt Gott das zu? (aus 2021)

 

Rolf Müller

 

Das ist immer wieder der Einwand, den Ungläubige vorbringen, wenn man ihnen das Evangelium sagt. Warum lässt Gott das Leid zu? Wenn er allmächtig ist, wenn er Liebe ist, warum verhindert er nicht die Kriege und Katastrophen in der Welt? Und wenn er keine Macht hat, warum sollte ich an ihn glauben?

 

Hiob im Alten Testament hatte die gleichen Fragen. Er versteht Gott nicht mehr. Er weiß nicht, warum er so viel Leid ertragen muss. Der geplagte Hiob wendet sich mit seinen Fragen an Gott. Wie erklärt Gott dem Hiob, warum er so handelt? Direkt erklärt Gott dem Hiob überhaupt nichts. Hiob und wir sind nicht befugt, von Gott Rechenschaft zu fordern. Er hat den Hiob dahin gebracht, dass er erkannte, wie groß, allwissend, allgegenwärtig und allmächtig Gott ist.

 

weiterlesen


Neue Beiträge - Textbotschaften - KW 46:

aktualisiert 08.11.2024

Walter Ertl - Impulse Zeitlage

"Influencer"

 

Phil.2,11 Und alle Zungen bekennen, daß Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

 

Influencer = Der Begriff selbst kommt vom englischen Wort influence, was so viel wie "beeinflussen" bedeutet. Ein anderer Name für Influencer ist "Meinungsführer". Ein Influencer, oder auch Blogger genannt, ist im Prinzip nichts weiter als eine Person, die eine Form des modernisierten Onlinemarketings ausübt. Als Plattform für das Marketing werden verschiedene soziale Medien wie Instagram, Facebook oder TikTok verwendet. Ein Influencer arbeitet professionell und in den meisten Fällen freiberuflich oder selbstständig. Dadurch werden Influencer auch zu Meinungsmachern. Ein Influencer muss immer mit der Zeit gehen und sich mit aktuellen Trends und dem Weltgeschehen auskennen.

 

Röm.14,11 Denn es steht geschrieben: »So wahr ich lebe, spricht der Herr: Mir soll sich jedes Knie beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen«.

weiterlesen

Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Der "Ana-Baum" in der Wüste Namib

 

Jes.48,21 Sie litten keinen Durst, als er sie durch die Wüsten führteWasser ließ er ihnen aus dem Felsen rinnen; er spaltete den Fels, da floss Wasser heraus!

 

Wüste Namib = Die Namib (Khoekhoegowab für weiter Platz) ist eine Wüste an der Südwestküste Afrikas. Sie liegt zum weitaus größten Teil auf dem Gebiet von Namibia sowie in Angola. Bekannt ist die Namib für ihre Sanddünen, die, je nach Sonnenstand und Feuchtigkeitsgehalt, intensiv ihre Farben ändern. Auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung haben sich Pflanzen und Tiere angesiedelt und an die besonderen Bedingungen angepasst. Gott versorgt die SEINEN, was für sie nötig ist!

 

Ps.1,3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und alles, was er tut, gerät wohl.

 

weiterlesen


Bibelthemen - Jens Döhling
Machtworte

Jer.1,9: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund. 

 

1.Kor.2,3-5: Ich war bei euch in Schwachheit und Furcht und mit großem Zittern, und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft, auf daß euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.

 

Machtworte Das reformatorische Verständnis der Bibel als Gottes Wort geht davon aus, daß zu allen Zeiten sein Wort und sein Geist untrennbar verbunden sind, daß sein Wort also immer die Macht in sich hat zu tun, was es tun soll.

 

Die Zeugnisse der Macht dieses Wortes (1.Mo.1), des Wesens dieses Wortes (Ps.33) und des Zwecks dieses Wortes (Jes.55) stimmen hier überein. Die Apostel verkündigen Gottes Wort als Fundament (der Grund der Apostel und Propheten), als „Gotteskraft (1.Kor.1) und als Reinigung (Wasserbad es Wortes). Ich weiß zwar nicht, was in diesem Zusammenhang ein „Dank“ ist, aber wir sollen „kein dazu haben“, sondern „das Wort stehenlassen“.

weiterlesen

Bibelthemen - Jens Döhling
Ein Wohn-Berechtigungsschein

2.Pt. 3,13: Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt.

 

Ein bisschen wie nach dem Krieg: Man wartet, bis man die neugebaute Wohnung endlich beziehen kann. Der November beschäftigt sich ja immer mit letzten Fragen. Ist das in diesen Fragen vielleicht die Perspektive, die wir vom Ewigkeitssonntag her einnehmen können?

 

 

Zwischen dem Abendmahl und seiner Verhaftung weist Jesus seinen Jüngern diese Perspektive als ihren persönlichen Glaubensbesitz auf (Joh.14). Petrus richtet nun die Gemeinde auf einen Welt- Horizont aus, der für andere Angst, für sie aber Hoffnung sein soll. Es ist kein Untergang, sondern ein Aufgang, und der erfordert ein Aufsehen. Denn der Herr, der diesen neuen Himmel und diese neue Erde schaffen wird, hat vorher schon alles für die Gerechtigkeit getan, die in ihnen wohnen soll: Er schafft am Kreuz Gerechte – Leute, die zu einem heiligen Gott passen, und was zu Gott passt, wird darin wohnen.

weiterlesen

 


O. Chambers "Mein Äußerstes für Sein Höchstes"
Die Autorität der Wirklichkeit

"Nahet euch zu Gott, so nahet Er Sich zu euch." Jak. 4,8

 

Es ist vor allem wichtig, dass den Menschen die Möglichkeit gegeben werde, auf Grund der Wahrheit Gottes zu handeln. Die Verantwortung muss dem Einzelnen selbst überlassen bleiben; du kannst nicht an seiner Stelle handeln; er muss die Tat selbst und aus eigenem Vorsatz tun. Die Botschaft des Evangeliums muss jedoch immer zur Tat führen.

 

Wenn ein Mensch durch sein Nichthandelnwollen gelähmt ist, bleibt er genau dort stehen, wo er vorher war; doch wenn er einmal zu handeln anfängt, dann ist er nicht mehr der gleiche Mensch wie vorher. Es ist diese einfältige Tatsache, die Hunderten im Wege steht, die durch den Geist Gottes überzeugt worden sind. Sobald ich mich in die Tat stürze, lebe ich; alles andere ist ein bloßes Existieren;

weiterlesen

A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Fest bleiben - nicht wankend werden!

Rhode tat das Tor nicht auf vor Freuden, lief ins Haus und verkündigte, Petrus stände vor der Tür. Apg. 12, 14

 

Eine schlichte Magd, die das Herz auf dem rechten Fleck hat. Dass sie so flink läuft und springt, ist schon ein  Zeichen dafür, dass sie zu den brauchbaren Menschen gehört, die das ihnen obliegende Werk mit Liebe tun. Dass ihr Herz aber jubelt vor Wonne darüber, dass der Apostel den Christen erhalten war, das zeigt, dass die Interessen des Reiches Gottes in ihr lebten.

 

Im Herzen der Hausbesitzerin, der Mutter des Johannes Markus, war viel Verständnis für die Belange der Gemeinde Jesu vorhanden, sonst hätte sie ihr Haus nicht als Versammlungsraum hergegeben. Aber ihre Magd hat ihr im Eifer für die Sache des Herrn nicht nachgestanden. Solche Gesinnung hebt und adelt die schlichte Magd.

weiterlesen


C.O. Rosenius "Tägliches Seelenbrot"
Die Frucht der Lippen, die Seinen Namen bekennen 

Weil wir aber denselben Geist des Glaubens haben, nach dem, das geschrieben steht: „Ich glaube, darum rede ich“, so glauben wir auch, darum so reden wir auch
2. Kor. 4,13

 

Hier sagt vielleicht jemand: Aber es gibt doch so viele fromme Christen, die von dem, was sie glauben, nie reden wollen, sondern ihren Glauben mit ihren Werken beweisen.“

 

Darauf kann nur geantwortet werden: Wo steht das im Worte Gottes, dass diejenigen Christen sind, die nie Lust haben, von Christus zu reden? Aber sie sind doch so fromm!“ Ja, und doch — wo steht es geschrieben, dass sie Christen sind?

 

Frömmigkeit, ein stiller, redlicher und leutseliger Wandel kann aus vielen Quellen kommen, ohne eine Frucht des Glaubens zu sein.

 

Wo steht es geschrieben, dass diejenigen, die einen so großen Schatz wie Christus im Herzen empfangen haben, von Ihm schweigen können? 

weiterlesen

Geschichten "Gute Saat - Kalender 2024"

"Ich will in den Himmel kommen... 

Jesus spricht: In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen ... Wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit, wo ich bin, auch ihr seiet. Johannes 14,2.3

 

… und ich will möglichst viele mitbringen. Denn das ist das Höchste und Schönste, was es gibt: dass einer die lebendige Hoffnung hat. In der Bibel steht: Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden“, sagte Pastor Uwe Holmer vor einigen Jahren in einem Interview.

 

Holmer wurde bekannt, als er vom 30. Januar bis 3. April 1990 Margot und Erich Honecker in seinem Haus Asyl gewährte. Damals befürchtete man, dass wütende DDR-Bürger das Leben der Honeckers bedrohten. Und tatsächlich wurde das Haus des Pfarrers von Einwohnern und Journalisten umlagert. Im eigenen Freundeskreis stießen die Holmers auf Unverständnis und waren für ihre Tat der Nächstenliebe Anfeindungen aus­gesetzt.

weiterlesen