Smartphone Nacken
Jer.17,14 Heile du mich, HERR, so werde ich heil! Hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm!
Vorbeugung = Das starke Neigen des Kopfes, um auf das Handydisplay zu schauen, kann auf Dauer Verspannungen verursachen. Dieses Phänomen bezeichnet man auch als Handy-Nacken. Der Begriff des Handynackens bezeichnet verschiedene Symptome im Bereich der Halswirbelsäule. Durch den häufigen Blick nach unten auf das Handy wird die Wirbelsäule sowie die umliegende Muskulatur falsch belastet. Das kann auf Dauer zu starken Schmerzen und Haltungsstörungen führen. Muskulär-fasziale Spannung und das kann zu Nackenschmerzen, Rückenschmerzen und sogar Schmerzen in der Brust führen. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um die Schmerzen zu lindern und einem Handynacken vorzubeugen.
2.Mo.23,25 Und ihr sollt dem HERRN, eurem Gott, dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen; und ich will die Krankheit aus deiner Mitte hinwegnehmen.
Volkskrankheit = nicht infektiöse Krankheit, von der sehr viele Menschen der Bevölkerung betroffen sind. Als Volkskrankheit werden im Allgemeinen Krankheiten beschrieben, die mit einer signifikant überdurchschnittlichen Inzidenz und Prävalenz einhergehen. Als Volkskrankheiten werden laut Duden Krankheiten „von dauernder starker Verbreitung und Auswirkung in der gesamten Bevölkerung“ bezeichnet. Volkskrankheiten werden häufig mit Zivilisationskrankheiten gleichgesetzt, da diese ebenfalls einem zeitlichen und gesellschaftlichen Wandel unterworfen sind. Handynacken und Handy-Horn sind mittlerweile zu einer Volkskrankheit geworden.
2.Mo.15,26b Und er sprach: Denn ich bin der HERR, dein Arzt.
Behandlung = Regelmäßige Smartphone-Pausen. Häufiger die Haltung wechseln. Führen Sie das Handy näher zum Gesicht und senken Sie im besten Fall lediglich die Augen.
Bewegung in Form von moderatem Ausdauertraining wie Nordic Walking, Schwimmen, sanftes Dehnen sowie kräftigendes Rückentraining, eignen sich hervorragend zur Lockerung der Nackenmuskulatur.
Offb.21,4 Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Schmerzen = quälen, kränken, leiden, plagen, peinigen, Unbehagen, Unruhe, Kummer, zur Verzweiflung bringen. Beim physiologischen Schmerz ist ein Bereich des menschlichen Körpergewebes verletzt. Ein akuter Schmerz nimmt der Betroffene zeitgleich mit der Verletzung wahr. Akute Schmerzen erfüllen eine Warn- und Schutzfunktion, weil sie den Körper zu einer Schonung zwingen. Das Wort „Schmerz“ kommt über 70-mal in der Bibel vor.
Gott lässt es zu, dass auch wir wiedergeborenen Christen, Kinder Gottes, Schmerzen leiden, und gibt uns allen die Möglichkeit, IHM zu vertrauen. Leiden ist Teil des irdischen Lebens, und jeder von uns erfährt irgendwann in seinem Leben Schmerz, Kummer und Leid. Leiden erinnert uns an unsere Abhängigkeit von unserem Herrn Jesus. Not, Schmerz und Leid lehrt beten! Diese Gebete eines solch Betroffenen sind anders als die in guten Zeiten gesprochenen. Jeder der es selbst am eigenen Leibe erfahren hat, wird es sicherlich bestätigen! Wenn DU wiedergeboren bist, wenn DU Jesus Christus wirklich kennst, wenn DU deinen Lebensweg mit IHM gehst, dann wirst DU an Leid nicht vorbeikommen. Das wird wehtun, du wirst das Spüren, aber DU wirst dieses Leid teilen, und es wird dir helfen, dich in andere leidtragende Menschen und Glaubensgeschwister hineinzuversetzen. Solche von Gott zugelassenen Leidenszeiten sind deine Chance, um unseren Herrn Jesus besser kennenzulernen und IHN besser zu verstehen. Jesus Christus war und ist Gottes Sohn, er kennt und weiß genau, was Leid und Schmerz heißt!
Walter Ertl
( Alle Bibelstellen der Schlachter 2000 entnommen )