Studie zeigt: „Die Maskenpflicht hat so gut wie nichts gebracht.“
2.Kor.11,15 Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich verkleiden als Diener der Gerechtigkeit; aber ihr Ende wird ihren Werken entsprechend sein.
Am besten so gut wie überall tragen! Mit der Maske schütze man sich und andere! Wie eine Studie einer sehr renommierten Tageszeitung aus der Schweiz zeigte – „Auf die Verbreitung des Virus hatten Masken keine Wirkung!“ Wie die Untersuchungen eines internationalen Forschungsnetzwerks in der Schweiz zeigen und vorgelegt wurde: Die Maskenpflicht hat das Virus nicht aufgehalten. Sogar die als sicherer geltenden FFP2-Masken hatten wahrscheinlich auch absolut keine Auswirkung auf das Virus! Sich selbst habe man damit schützen können, aber die Maskenpflicht hatte unterm Strich «keinen signifikanten Effekt auf die Verhinderung einer Infektion». Eine Empfehlung statt einer Pflicht hätte es also getan! Dann hätte jeder für sich entscheiden können – mit demselben Resultat.
Stattdessen gingen Überwachungsorgane in Zügen, Bussen und Läden auf Leute ohne Maske los. Weil man ihnen eingeredet hatte, dass sie unsolidarisch seien. “Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir” sagt Gottes Wort so vortrefflich!
2.Kor.11,14 Und das ist nicht verwunderlich, denn der Satan selbst verkleidet sich als ein Engel des Lichts.
Die Maske ist eine Erniedrigung! Sie behindert unsere Atmung! Sie depersonalisiert den Menschen, um den menschlichen Geist und die menschliche Selbstachtung zu brechen! Es sollte sich jeder einmal damit befassen und darüber nachdenken, dann wird vielleicht jedem klar, in was für einem Psychotheater wir uns seit drei Jahren befunden hatten! Und was sieht Gott an, wenn er die Person nicht ansieht, weil sie ja nur eine Maske ist? Aber der HERR sprach zu Samuel: „Denn der HERR sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist, der HERR aber sieht das Herz an“! 1.Sam.16,7b
Spr.14,13 Auch beim Lachen kann das Herz Kummer empfinden, und die Freude endet in Traurigkeit.
Entlarvt! Was bleibt, wenn die Maske fällt? Jemand bringt es genau auf den Punkt: „Gerade im Alltag verstecken wir uns oft hinter einer Maske. Es gibt aber jemanden, der unser wahres Gesicht kennt!“ Alles Verborgene kommt ans Licht! Man muss sich keinem beweisen, unser Herr Jesus liebt uns so, wie wir sind, mit all unseren Lügen, Sündennöten und Versagen! Und da ist keiner etwas Besseres! Unser Schöpfer-Gott sieht den Menschen anders! Verschiedene Aussagen in der Bibel beweisen: „Gott liebt den Menschen, aber ER hasst die Sünde“! ER sieht dich mit SEINEN heiligen Augen, die wie Feuerflammen sind, auch ohne 365 Tage-Maske!
Das muss nicht immer so krass sein, aber wir können nach außen nett und brav erscheinen, zuvorkommend und hilfsbereit auftreten und dabei doch im Herzen den anderen ablehnen, ja vielleicht sogar verachten. Damit zerstören wir uns zunehmend selbst! Und nicht zuletzt machen wir uns – und dem allmächtigen Schöpfer-Gott – etwas vor! Denn es trifft zu, was ER schon in den Psalmen über unsere Heuchelei und Verschlagenheit sagt: Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine und sieh, ob ich auf bösem Weg bin, und leite mich auf dem ewigen Weg! Ps 139,23 + 24 Als Dietrich Bonhoeffer einmal mit der Frage kämpfte: „Wer bin ich wirklich?“, formulierte er ein wunderbares, ehrliches Gedicht. Im Gefängnis und unter gewaltigem Druck schrieb er es und endete so: „Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott!“ Lasst uns die Masken und Fesseln abwerfen. Denn wer könnte seinem Leben auch nur eine Spanne zusetzen? Wenn es dem Herrn gefällt, so wird er uns retten oder zu sich heim holen. Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. „Warum ziehst DU deine scheinbare Maske nicht gleich aus und bist 365 Tage im Jahr „DU“ selbst“?
Walter Ertl
( Alle Bibelstellen der Schlachter 2000 entnommen )