Thema Islam
Rolf Müller
Islam heißt Unterwerfung. Der Islam gewinnt durch die seit 2015 anhaltende Masseneinwanderung nach Europa auch in Deutschland zunehmend an Einfluss.
Er ist um 600 nach Christus in Saudi-Arabien entstanden. Sein Gründer Mohamed hatte Verbindung zu dort lebenden Juden und Christen. Er hatte Ekstasen und hielt sich für einen Propheten, kam aber bei seinen Zeitgenossen nicht an. Mit einigen seiner Getreuen wanderte er nach Medina aus und unternahm Raubzüge bis nach Mekka.
Mohamed wählte für seine Religion einen neuen Gottesnamen: Allah. Das ist der Name eines von 300 Wüstengöttern, ein Mondgott. Mohamed übernahm außerdem viele Dinge aus dem Judentum und dem Christentum. Er gab eine Gebetsrichtung vor: Richtung Mekka statt Jerusalem. Er selber setzte sich ein als den neuen Propheten. Er etablierte ein neues Glaubensbuch: den Koran. Mohamed ist nach islamischen Glauben 632 n. Chr. in den Himmel aufgefahren.
Die Ausbreitung des Islam geschieht überwiegend mit kriegerischen Mitteln und Gewalt. Wer im "Heiligen Krieg" im Kampf gegen "Ungläubige" fällt, kommt sofort ins Paradies. Das erklärt auch die Selbstmordattentate, die von Muslimen verübt werden.
Heute gibt es 38 Staaten auf der Welt mit islamischen Mehrheiten. In einigen von ihnen wird das islamische Recht, die "Shariaa", radikal durchgesetzt. Zu den 5 Säulen des Islam gehört das Glaubensbekenntnis.
1. "Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohamed ist sein Gesandter."
2. Gebete
3. Almosen
4. Fasten
5. Mindestens einmal im Leben eine Pilgerfahrt nach Mekka unternehmen.
Wer das Glaubensbekenntnis in Arabisch vor islamischen Zeugen spricht, ist Moslem. Der Koran ist Mohamed vom Engel Gabriel aus dem Himmel gebracht worden. Nur der Koran ist wahr, Bibel und Thora sind verfälscht worden. Abraham war der erste Moslem, er hat mit Ismael zusammen in Mekka die "Kaaba" erbaut.
Jesus ist im Koran der Sohn der Maria. aber nicht der Sohn Gottes. Er ist ein Prophet, aber kein Erlöser. Engel spielen im Islam eine wichtige Rolle, ebenso das Gebet. 5 Gebete pro Tag sind Pflicht. Die Gebete sind keine eigenen Worte, sondern vorgeschriebene Texte. Der Fastenmonat Ramadan erinnert an die Übergabe des Korans an Mohamed. Ein Moslem hat keine Heilsgewissheit, es sei denn, er stirbt im "heiligen Krieg", dann ist ihm das Paradies sicher.
Dem alten Mann ist es unverständlich, wenn christliche Führungspersönlichkeiten den Moslems Glückwünsche zum Ramadan überbringen (zur Herabsendung des Korans) und wenn sie behaupten, dass Allah der gleiche Gott wie Jahwe sei (wir glauben alle an denselben Gott).
Glauben wir wirklich an einen Mondgott? Ist für uns der Koran maßgebend oder die Bibel? Werden wir durch gute Werke gerecht? Bibel und Koran sind unvereinbar.
Christentum und Islam sind unüberbrückbare Gegensätze und können nicht in Einklang gebracht werden. Wer das trotzdem proklamiert, ist ein Götzendiener, aber kein Christ.