Der alte Mann und der Psalm 8.
Rolf Müller.
Unser Gott hat einen Namen. Er bleibt nicht unbekannt. Gott hat sich kundgetan. Der Name Gottes ist groß und herrlich. Gott ist ein persönlicher Gott, keine kosmische Strömung. Der alte Mann weiß aus der Bibel, dass Gott über der Schöpfung steht. Gott ist nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer. Er ist der Schöpfer des Himmels und der Erde. Nicht irgendein "Urknall“, sondern Gott ist die Ursache der Schöpfung. Die Wissenschaft irrt, wenn sie gegen die Aussagen der Bibel argumentiert.
Durch die Bibel weiß der alte Mann, dass Gott der Allgegenwärtige ist. Er füllt das All aus. Gott ist der Allwissende. Er kennt unsere Herzen und Gedanken. Er kennt unsere Schuld und unsere Verzweiflung. Gott ist der Ewige, der Unwandelbare. Gott ist Geist. Er ist der Heilige. Er ist der Richter der Menschen. Gott ist der Vater unseres Herrn Jesus Christus. Er hat für uns eine ewige Erlösung geschaffen. Er will uns umgestalten in das Bild seines Sohnes.
Auch der alte Mann sehnt sich nach Erlösung, er braucht Jesus Christus. Der Allerhöchste hat sich den Menschen zugewandt. Er redet in der Schöpfung, im Gewissen und in seinem Wort, der Bibel. Zuletzt hat er durch Jesus Christus geredet, der sich für unsere Schuld opferte. Das ist wirklich Liebe. Jesus ist der Weg zu Gott. Durch ihn können wir gerettet werden. In keinem anderen ist das Heil. Gott ist unser Herrscher, er hat das Sagen. In ihm finden wir den Sinn unseres Lebens. Der alte Mann sieht, dass Gott alles wunderbar gemacht hat.
„Herr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen!“