Der alte Mann und der Islam in Deutschland
Rolf Müller
Asylsuchende sind verpflichtet, sich den Regeln des Gastlandes anzupassen, das ihnen Asyl gewährt. Das ist eine Frage des Anstands und Respekts. Das gilt vor allem für die, die Bleiberecht bekommen. Offensichtlich ist die Eingliederung der Muslime in die deutsche Gesellschaft gescheitert. Dafür ist vor allem der Islam verantwortlich. Dem gläubigen Muslim verbietet seine Religion, sich anderen Kulturen unterzuordnen. Er kann aber so tun, als ob.
Der Islam will Europa nicht bereichern, wie oft gesagt wird, sondern erobern. Die überwiegende Zahl der Schutzsuchenden sind junge Männer im kampffähigen Alter. Der Prophet Mohammed hat den Moslems die Weltherrschaft versprochen. Der Koran erlaubt den Muslimen, andersdenkende zu ermorden. Das klingt unglaublich, ist aber islamische Lehre und legitime Praxis. Die Kriminalstatistiken, die allerdings oft beschönigt und verschleiert werden, bestätigen das.
Der Islam hat dem Westen nicht nur ideologisch den Krieg erklärt. Nach dem Koran gehört die Welt Allah und seinen Gläubigen. Das wird in den Moscheen gepredigt und durch den Muezzin – Ruf vom Minarett öffentlich gemacht. Der Islam ist mit dem deutschen Grundgesetz nicht vereinbar.
Die deutsche Regierung, die politischen Parteien und die Kirchen sehen das anders. Sie glauben, dass der Islam zu Deutschland gehört. Deshalb soll er die gleichen Rechte bekommen wie die Deutschen auch und noch ein paar Sonderrechte dazu. Islamunterricht an den deutschen Schulen, muslimische Feiertage und schweinefleischfreie Kitas sind im Gespräch. Bei der extra eingeführten Islamkonferenz geht es weniger um Integration der Muslime, sondern um Minderheitsrechte des organisierten Islams.
Der Islam ist wie ein bösartiger Vorhang, der die Moslems vom Heil abhält. Ein Religionswechsel wird mit der Todesstrafe bedroht. Warum wollen das Politiker und Kirchen nicht sehen? Warum verharmlosen sie das? Warum bezeichnen sie den Islam als Religion des Friedens? Dabei verletzt der Islam von Anfang an die Menschenrechte. Die islamische Rechtsprechung wird den Leuten übergestülpt. Freiheit und Demokratie sind im Islam unbekannt. Der Islam breitet sich nicht durch friedliche Evangelisationsveranstaltungen aus, sondern durch Zwang, Gewalt und Terror.
Weil man im Islam eingesehen hat, dass eine kriegerische Eroberung des Westens wegen fehlender militärischer Stärke wenig erfolgversprechend ist, wählt man eine andere Taktik. Man strebt eine heimliche schleichende Islamisierung des Gastlandes an. Dem alten Mann fallen folgende Entwicklungen auf: Einwanderung – ruhig verhalten – vermehren – Moscheen bauen – Islamverbände gründen – in die Politik gehen – und schließlich die Übernahme der Macht.
Man behauptet, dass der Islam nichts mit Terror zu tun hat. Man verschließt mutwillig die Augen vor den Tatsachen. Werden etwa die vielen Terroranschläge in Europas Metropolen von Christen verübt? Über den Zusammenhang von Themen wie Zuwanderung und Sicherheit wird nicht geredet. In Deutschland kapituliert man vor dem Islam. Nur 10% der Muslime sind beruflich integriert. Sie erkennen das deutsche Wertesystem nicht an. In vielen deutschen Städten gibt es Parallelgesellschaften. Dort bestimmen meist die mächtigen islamischen Verbände, wo es lang geht. Sie wollen überall bestimmen.
Gegenwärtig findet eine Völkerwanderung statt. Menschen aus islamischen Staaten drängen nach Europa. Begünstigt wird der Zuzug nach Deutschland durch die Möglichkeit einer offenen Grenze. Jeder kann ohne Papiere und ohne gültigen Pass einreisen. Wer genau da alles kommt, weiß niemand. Das wirkt sich nicht nur auf die Sicherheit, sondern auf alle Lebensbereiche aus.
Wer diese Probleme offen benennt, wird als „islamophob“ und „rechtspopulistisch“ ausgegrenzt. Der alte Mann verliert nicht die Hoffnung, dass am Ende alles nach Gottes weisem Plan verlaufen wird. Und sein Gott heißt nicht Allah, sondern es ist der dreieinige Gott, der die Welt geschaffen hat und der sie auch in seinen Händen hält.
Der alte Mann hat hautnah schon einmal miterlebt, wie sein Gott eingegriffen hat, als die Mauer in Berlin, die in 100 Jahren noch Bestand haben sollte, in einer Nacht verschwand. Sollte Gott etwas unmöglich sein? Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist möglich bei Gott. Er setzt Könige ab und Könige ein. Er lenkt die Herzen der Menschen wie Wasserbäche. Wohl dem, der ihm vertraut!
Was mein Gott will, das gescheh allzeit,
sein Will, der ist der beste.
Zu helfen dem er ist bereit
der an ihn glaubet feste.
Er hilft aus Not, der treue Gott,
er tröst die Welt ohn Maßen.
Wer Gott vertraut und auf ihn baut,
den will er nicht verlassen.
(Albrecht von Preußen).