Das Weltall schweigt - und „redet“ doch von Gottes Herrlichkeit:
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Es „redet“ durch die Menge der Sterne; Man schätzt sie heute auf 1025, also eine 1 mit unvorstellbaren 25 Nullen.
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Es „redet“ durch seine Leere: „Man lege drei Sandkörner ins Innere einer riesigen
Kathedrale - dann ist dieser Raum immer noch mehr mit Sand gefüllt als das Universum mit Sternen.“ So hat es einmal Sir James Jeans (1877-1946), ein Physiker und Astronom,
beschrieben.
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Es „redet“ durch seine Entfernungen: So soll unser Kosmos eine schwindelerregende Ausdehnung von 90 Milliarden Lichtjahren
besitzen.
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Es „redet“ durch die Größe der Sterne: So hat allein unser Planet Erde 1.000.000 Mal in der Sonne Platz. Einfach gigantisch!
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Es „redet“ durch die Winzigkeit unserer Erde: Aus 6 Milliarden Kilometern Entfernung betrachtet, ist unser Zuhause nur ein
„pixelgroßer Mückendreck“, wie es der Astronom Norbert Pailer einmal bezeichnet hat.
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Es „redet“ durch die Schönheit: Da sehen Galaxien aus wie Sternhaufen oder Spiralen, da gibt es farbenfrohe Nebel und Kugelsterne
oder andere kunstvolle Gebilde. Kein Stern gleicht dem anderen!
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Es „redet“ durch das Leben: Wäre die Erde kleiner oder größer, weiter entfernt oder näher an der Sonne, so wäre Leben auf unserer
Erde nicht möglich.
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Es „redet“ durch den Komfort: Wir leben auf der Erdkruste. Nur wenige Kilometer höher würden wir erfrieren, wenige Kilometer
tiefer dagegen verbrennen. Warum ist unsere Erde nur so lebensfreundlich?
Die Sterne schweigen - und doch sind sie beredte Zeugen der Macht des Schöpfers, an den wir glauben müssen.
aus Gute-Saat-Kalender - 06.12.2023