Gott versorgt – ein Gedanke zur Auferstehungsfreude!
Jes.25,8 Er wird den Tod auf ewig verschlingen. Und GOTT, der Herr, wird die Tränen abwischen von allen Angesichtern und die Schmach seines Volkes hinwegnehmen von der ganzen Erde. Ja, der HERR hat es gesprochen.
Hos.13,14 Ich will sie erlösen aus der Gewalt des Totenreichs, vom Tod will ich sie loskaufen. Tod, wo ist dein Verderben? Totenreich, wo ist dein Sieg? Doch der Trost ist vor meinen Augen verborgen.
Was für eine Ansage! Diese weltumkrempelnde Regierungserklärung Gottes ist für mich unbegreiflich. Aber ergreifen kann und will ich sie. Zeit und Ewigkeit, Umstände und Widerstände gehören dem Sieger – und ich auch. Auch da, wo mein Leben noch von der Macht gezeichnet ist, die der Tod früher mal habe, stehen die tatsächlichen Machtverhältnisse und Eigentumsrechte nie mehr in Frage. Der Tod und mit ihm die Sünde können gegen meinen Eigentümer nicht mehr antreten, da er sie selbst getötet hat.
Wenn nun mein Leben schon so wenig von der Oster-Freude getragen ist, warum ist es um meinen Oster-Mut noch schlechter bestellt? An Jesus kann es nicht liegen; er hat alles getan. Wir gehören einem Gott, den man durch Vertrauen am meisten ehrt. Und dass Gott Vertrauen belohnt, erleben wir auf vielfache Weise. Gott sorgt für uns – in allem Äußeren. Viele Menschen erleben unsere Zeit als eine wirtschaftliche Wildwasser-Fahrt. Wir erleben einen Gott, dessen Güte immer noch eine Schippe drauflegt, so dass seine Ehre immer größer wird.
Gott versorgt unsere Seelen. Hysterie, Depressionen und Ängste machen ja erwiesenermaßen vor der Gemeinde nicht Halt. Dass wir, auch als Familie bei allen Einflüssen, daran nicht teilnehmen, verdanken wir sicher nicht uns selber, sondern der Güte Gottes.
Gott versorgt SEINE Kinder mit ganz viel Bewahrung bei ganz vielen Erfahrungen!
( Die Gedanken aus einem Rundbrief von Bruder Jens Döhling entnommen )
( Alles Bibelstellen der Schlachter 2000 entnommen)