Informationen zu Corona



veröffentlicht: Juli 2023

CORONA Übersterblichkeit und Geburtenrückgang: Wie kann das sein?

In der Schweiz gab es im Jahr 2022 einen historischen Geburteneinbruch von mehr als 8,5 Prozent. Dasselbe Bild bei den Sterbezahlen in Deutschland, wo zeitgleich mit der höchsten Übersterblichkeit der letzten drei Jahre an Weihnachten 2022 das Ende der Pandemie (Christian Drosten) ausgerufen wurde.Die Beschwichtigungen bezüglich der Impfungen als mögliche Ursache sind immer weniger haltbar. Den sprichwörtlichen Elefanten im Raum möchte man nicht zur Kenntnis nehmen. 

1 https://www.nachdenkseiten.de/upload/flyer/230405-Guenter-Eder-Corona-Rueckblick-NDS-JB.pdf

 

2 https://corona-elefant.ch/wp-content/uploads/2023/04/2023_03_11_Geburtenrueckgang-Beck_V03.pdf



Impfzwang gegen EU-Recht: Holländische Anwälte für Österreichs EU-Ausschluss

https://www.wochenblick.at/brisant/impfzwang-gegen-eu-recht-hollaendische-anwaelte-beantragen-oesterreichs-eu-ausschluss/



Einsatz von Embryozellen in Kosmetik- und Medikamentenproduktion

15.12.21: COVID-19-Impfstoffe und fetale Zelllinien 

Politik und Gesellschaft diskutieren derzeit vermehrt über eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen. Manche fordern auch eine generelle Impfpflicht. Wie Impfstoffe, speziell COVID-19-Impfstoffe, hergestellt werden, erfährt dagegen wenig Beachtung. Eine Lücke, die hier geschlossen werden soll. Wegen der Brisanz des Themas hat der Autor seine Quellen offengelegt.

Von Professor Dr. med. Paul Cullen  

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https://aerzte-fuer-das-leben.de/fachinformationen/schwangerschaftsabbruch-abtreibung/impfstoffe-und-abtreibung/15-12-21-covid-19-impfstoffe-und-fetale-zellen/



Überarbeitung und Ergänzung der  Ausarbeitung über Corona / Impfung aus biblischer Sicht von Daniel Puhlmann und Sergej Kasper

 

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Passwort: leipheim



Erkenne die Zeichen der Zeit

Warum nur haben so viele Geschwister keinen Blick mehr für die Zeichen der Zeit, wenn sie gerade auch heute so deutlich sind wie z.B. die Entstehung des Staates Israel im Jahr 1948? Weil es so erschrecklich ist, was in der Gemeinde Jesu vor sich geht, möchten wir an dieser Stelle einige wichtige Zitate aus der gerade neu überarbeiteten Schrift "Die Covid-Impfung - Segen oder Fluch" von D. Puhlmann und S. Kasper wiedergeben. 

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Sieben Bekenntnisse, warum ich als Christ die COVID-Spritze ablehne

1. Es ist eine Frage des Vertrauens: Ich vertraue Christus und nicht Big Pharma mit seinen Vertretern in Regierung, Vereinen und Institutionen 

So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht, und dessen Herz vom HERRN weicht! Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut und dessen Zuversicht der HERR geworden ist! (Jer. 17,5.7)

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Flyer von Dr. Werner Gitt

Was hat Corona mit Gott zu tun?

Nie zuvor hat eine Krankheit die ganze Welt in die Knie gezwungen wie im Frühjahr 2020, in dem das Corona-Virus das öffentliche Leben zum Stillstand brachte. Der Shutdown wurde verordnet, Veranstaltungen wurden abgesagt, Uni­ver­sitäten, Schulen und Kitas geschlossen. Fußballspiele fanden vor leeren Rängen statt. Gottesdienste waren verboten – das gab es noch nicht einmal in Kriegszeiten.

Eine hochmobile Gesellschaft, bei der weltweit pro Tag 130 000 Flugzeuge mit 12 Millionen Passagieren die Kontinente verbinden, befand sich plötzlich im Stand-by-Modus. Dies war ein so gravierender Einschnitt, dass jeder auf dem gesamten Globus darin einbezogen wurde. Die Wucht, mit der die Menschheit plötzlich von allem betroffen war, stellte damit sogar die Klimadebatte in den Schatten.

Wir wurden überrascht im Kontext unserer Normalität – mitten hinein in unser sorgloses Alltagsleben. Wir haben Reisen gebucht und Familienfeiern geplant, alles musste kurzerhand abgesagt werden. Dazu gehören auch die großen Veranstaltungen, wie die Olympiade in Tokio, die Passionsspiele von Oberammergau, die Leipziger Buchmesse oder das Münchener Oktoberfest.

Was uns bisher selbstverständlich erschien, war plötzlich außer Kraft gesetzt.

Das Leben, wie es seinen gewohnten Gang ging, gab es mit einem Mal nicht mehr: kein Fußball, keine Konzerte, kein Theater, keine Vortragsveranstaltungen, keine Gottesdienste. Kurz und bündig gab es nur noch die Worte „abgesagt“ oder „geschlossen“. Die verordneten Maßnahmen, um die Menschen vor dem Corona-Virus zu schützen, haben die Straßen und die von Touristen überfüllten öffentlichen Plätze leergefegt. Das florierende wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben war lahmgelegt und hinter verschlossene Türen oder ins Internet verlagert. Nie zuvor in unserer Geschichte wurden grundgesetzlich verbürgte Freiheitsrechte, die wir als so elementar wahrgenommen haben – wenn auch durch gesundheitliche Vorsichtsmaßnahmen – schrittweise eingeschränkt.

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