Neue Textbeiträge für KW 47

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge


Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Zensur, Informationsfreiheit und Angstkampagne

 

Ps.33,4 Denn das Wort des HERRN ist wahrhaftig, und all sein Tun ist Treue.

 

Zensur = von zuständiger, besonders staatlicher Stelle angeordnete Kontrolle, Überprüfung von Druckwerken, Filmen, Briefen o. Ä. im Hinblick auf Unerlaubtes oder Unerwünschtes. Zensur kann von Regierungen oder privaten Institutionen durchgeführt werden. Die Zensur wurde massiv verschärft. Ehrlicher Journalismus wurde zum Schweigen gebracht. Die Medien unterstützten die Angstkampagne, und fertig waren viele massive negative Veränderungen im Gesundheit- und Finanzbereich der globalen Welt! Das Gegenteil von Zensur ist Informationsfreiheit! Die Pressefreiheit ist also ein hohes Gut! Jesu Worte haben kein Verfallsdatum, wie so viele Dinge auf dieser Welt! Gott sagt, was ER meint, und meint, was ER sagt!

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A.Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"

Das Ziel im Auge behalten!!

 

Wie darf jemand unter euch, so er einen Handel hat mit einem andern, hadern vor den Ungerechten? 1. Kor. 6, 1

 

Ein peinliches Thema! Gotteskinder in Korinth verklagen sich vor dem heidnischen Richter. Wie groß muss der Schaden für die korinthische Gemeinde gewesen sein! Wie werden die Heiden mit Fingern auf diese Streitigkeiten der Christen hingewiesen haben! - Die Bibel verschweigt die Sünde der

Heiligen nicht. Sie nennt sie aber nicht nur, sie zeigt auch den Weg zur Überwindung. - Wir achten zuerst auf die Streitgegenstände. Paulus nennt sie Vers 2 "geringe Sachen", "zeitliche Güter". Das wollen wir beachten. 

Wenn zwei Menschen sich um einen Gegenstand streiten, so wird dieser Zankapfel meist so wichtig, als wäre es ein Himmelreich. Und wenn man es bei Licht besieht, schmilzt alles zusammen zu Nichtigkeiten. 

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aus Kalender "Gute Saat" 2024

Revierlack

Ich habe deine Übertretungen getilgt wie einen Nebel, und wie eine Wolke deine Sünden. Kehre um zu mir, denn ich habe dich erlöst. Jesaja 44,22

 

Im Jahr 1883 versichert ein staatlicher Fabrik­inspektor, dass Schwefeldioxid, diese schwefelig riechende Substanz in den Abgasen der Zinkhütten, keineswegs gefährlich sei beim Einatmen. Sie sei sogar „durch ihre desinfizierende Wirkung wohltätig“. 1915 wird die Luftverschmutzung im Ruhrgebiet zwar anerkannt, aber als ortsüblich und zumutbar eingestuft. Die Behörden nehmen die verpestete Luft als notwendiges Übel hin.

 

Doch die Belastung durch Abgase wird immer größer. 1961 sinken allein 4 Millionen Tonnen Schwefeldioxid auf das Ruhrgebiet nieder. 

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aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024

Irgendeine Tugend - irgendein Lob erwägen

Wenn es irgendeine Tugend und wenn es irgendein Lob gibt, dies erwägt.

(Philipper 4,8 

  • Habe für unfreundliche Worte über andere ein taubes Ohr und für kleine Fehler deiner Brüder ein nachsichtiges Auge.

  • Nimm für eine falsche Tat eines Mitgläubigen nicht gleich die schlechtesten Beweggründe an. Brandmarke niemand als ketzerisch, weil er sich falsch ausgedrückt hat.

  • Höre nicht auf einen Zuträger und sei auch selbst keiner; mildere harte, böse Anschuldigungen. Sei gerecht.

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O. Chambers "Was IHN verherrlicht"
Fromme Schauspielerei!

Und wenn ihr betet, sollt ihr es nicht wie die Heuchler tun, die gern in den Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten, damit sie von den Leuten gesehen werden. Matthäus 6,5

 

Vielleicht hast du bisher noch gar nicht bemerkt, dass du immer große Sorgfalt darauf verwendest, denen, die es zu würdigen wissen, zu erzählen, wie früh du morgens aufstehst, um zu beten. Auch sagst du ihnen, wie viele Nächte du ganz im Gebet verbringst, und mit großem Eifer verkündest du, dass die Versammlungen, die du leitest, meistens die vorgesehene Zeit überschreiten. Das ist alles fromme Schauspielerei. Jesus sagt: "Tut das nicht!"

 

Unser Herr Jesus hat nicht gesagt, dass es falsch ist, an den Straßenecken zu beten. Aber er sagte, dass es falsch ist, es aus dem Motiv heraus zu tun, dass man "von den Leuten gesehen" wird. Es ist falsch, wenn das Motiv dafür ist, dass man will, dass andere es wissen.

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H.E. Alexander "Manna am Morgen"
Unser Herr kann nur eingreifen, wenn wir unsere Versagen auch zugeben!

 

Lk.4,39 Und er trat zu ihr, neigte sich über sie und befahl dem Fieber, und es verließ sie. Und sogleich stand sie auf und diente ihnen.

 

Fieber ist immer ein Zeichen von Krankheit, aber hier hatte es eine geistliche Ursache. «Er neigte sich über sie und gebot dem Fieber.» Der Feind führt gern fiebrige Erregung in den christlichen Dienst ein; das lässt ihn auf andere unruhig und unangenehm wirken und ist für den Diener selber ermüdend und kräftezehrend. In wie vielen christlichen Häusern herrscht Fieber, und nicht nur wegen einer Schwiegermutter! Ein Familienglied, das sich wie Martha Sorge und Unruhe um viele Dinge macht, genügt. 

  • Beunruhigungen bringen Furchen auf die Stirn und verhüllen uns das Angesicht des Herrn. 
  • Aufregung führt zu Zwistigkeiten und Leid. 

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Mit älteren Beiträgen aus dem Fundus von Rolf Müller "Der alte Mann" möchten wir seine wertvollen Gedanken wieder einmal zur Erinnerung bringen

Zur Erinnerung an den "Alten Mann" Rolf Müller

Wie können wir den Glauben bezeugen? (aus 2021)

 

Rolf Müller

 

Jesus Christus hat uns aufgefordert, seine Zeugen zu sein. Er will uns zur Seite stehen. Wir können den Glauben nur in der Kraft des Heiligen Geistes weitergeben.

 

Es tun sich viele Hindernisse auf. Es ist kaum noch Wissen über das Christentum vorhanden. Es interessiert sich kaum noch jemand dafür. Es gibt eine teilweise bösartige Ablehnung des Glaubens. Angeblich hat die Wissenschaft bewiesen, dass es keinen Gott gibt.

 

Unsere eigene Feigheit, Menschenfurcht verhindert unser Zeugnis. Es ist unsere Hilflosigkeit. In der Welt haben wir Angst. Wir sind darauf bedacht, unser Christsein zu verstecken. Wir weigern uns, Jesus zu bekennen. Wir stellen das Licht unter den Scheffel. 

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Zur Erinnerung an den "Alten Mann" Rolf Müller

Warum lässt Gott das zu? (aus 2021)

 

Rolf Müller

 

Das ist immer wieder der Einwand, den Ungläubige vorbringen, wenn man ihnen das Evangelium sagt. Warum lässt Gott das Leid zu? Wenn er allmächtig ist, wenn er Liebe ist, warum verhindert er nicht die Kriege und Katastrophen in der Welt? Und wenn er keine Macht hat, warum sollte ich an ihn glauben?

 

Hiob im Alten Testament hatte die gleichen Fragen. Er versteht Gott nicht mehr. Er weiß nicht, warum er so viel Leid ertragen muss. Der geplagte Hiob wendet sich mit seinen Fragen an Gott. Wie erklärt Gott dem Hiob, warum er so handelt? Direkt erklärt Gott dem Hiob überhaupt nichts. Hiob und wir sind nicht befugt, von Gott Rechenschaft zu fordern. Er hat den Hiob dahin gebracht, dass er erkannte, wie groß, allwissend, allgegenwärtig und allmächtig Gott ist.

 

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