Neue Textbeiträge für KW 43

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge


Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Marburg Virus 

5.Mo.31,6 Seid stark und mutigFürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen, denn der HERR, dein Gott, geht selbst mit dir; er wird dich nicht aufgeben noch dich verlassen!

 

Marburg Virus = Das Marburg-Virus kann hohes Fieber und Symptome wie Muskelschmerzen, Bauchkrämpfe, Durchfall und blutiges Erbrechen auslösen. Seit 1967 gab es in Deutschland keinen Vorfall mehr! Der Erreger trägt den Namen der deutschen Stadt, weil sich dort 1967 Laborangestellte mit dem bis dahin nicht bekannten Virus bei Versuchsaffen infiziert hatten. Menschen stecken sich durch den direkten Kontakt mit Körperflüssigkeiten Infizierter wie Blut an und nicht über die Luft. Die Inkubationszeit beträgt 2 bis 21 Tage.

 

Ps.34,20 Der Gerechte muss viel Böses erleiden; aber aus allem rettet ihn der HERR. 

Virus = Ansteckungskrankheit, Infektionskrankheit, Leiden, Keim, Krankheit, Erreger. Das Wort ‚Virus' kommt vom lateinischen ‚virus', was ‚Schleim', ‚Saft' oder ‚Gift' bedeutet. Er steht aber auch für Virus, infektiöse organische Struktur. Für was sind Viren nützlich?

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Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Um "drei Viertel" weniger Wildtiere!

 

Jer.32,17 Ach, Herr, HERR, siehe, du hast den Himmel und die Erde gemacht mit deiner großen Kraft und mit deinem ausgestreckten Arm; dir ist nichts unmöglich!

 

Wildtiere = Im Durchschnitt leben heute knapp drei Viertel weniger Tiere auf unserem Planeten als 1970. Zu diesem Schluss kommt der jährliche "Living Planet Report". Weltweit sind in den vergangenen 50 Jahren die Wildtierbestände um rund drei Viertel zurückgegangen. Die größte Ursache ist der Verlust an Lebensräumen. Beispielsweise, wenn Wald in landwirtschaftliche Fläche umgewandelt wird. Am fünften Schöpfungstag, so berichtet uns die Bibel, sprach Gott: “Im Wasser soll es von Lebewesen wimmeln, und in der Luft sollen Vögel fliegen.“ So schuf Gott die großen Meerestiere und alle anderen Arten von Lebewesen, die sich im Wasser tummeln, sowie alle Arten von Vögeln. Gott betrachtete sein Werk, „Es war gut“. Die Natur bezeugt die Existenz Gottes! Ehrfurcht und Freude vor dieser SEINER großen Schöpfung!

 

Hebr.4,13 Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern alles ist enthüllt und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft zu geben haben.

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aus Kalender "Gute Saat" 2024

Errettet in letzter Stunde

Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein. Lukas 23,43

 

Was soll man von einer Bekehrung in der letzten Stunde halten? Die Bibel berichtet nur von einem einzigen Beispiel einer solchen Bekehrung: ein einziges Beispiel, um zu zeigen, dass es möglich ist; aber auch nur ein einziges, denn eine Bekehrung sozusagen auf dem Sterbebett ist sehr selten und darf für niemand als Ausrede dienen, die Entscheidung bis zu diesem Zeitpunkt hinauszuschieben.

 

Das besagte Beispiel ist die Bekehrung des einen der beiden Räuber, die mit Jesus gekreuzigt wurden. Anfangs hatte er noch mit seinem Komplizen den Sohn Gottes gelästert, dann aber vollzog er eine Kehrtwendung und trat für Jesus ein (Matthäus 27,44; Lukas 23,39–43). Es war ein schneller, aber tiefer und vollständiger Wechsel. Seine Worte können geradezu als Beispiel dienen, welche Schritte zu einer echten Bekehrung dazugehören.

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aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024

Wir sind in Gottes Hand

Die Jünger aber nahmen Saulus bei Nacht und ließen ihn durch die Mauer hinab, indem sie ihn in einem Korb hinunterließen. (Apostelgeschichte 9,25)

 

Gottes Wege mit den Seinen sind sehr verschieden: 

 

Jakobus, der Bruder des Johannes, wird von Herodes gefangen genommen. Gott lässt es zu, greift auch nicht ein – und Jakobus stirbt den Märtyrertod (Kap. 12,2).

 

Dann lässt Herodes auch Petrus gefangen nehmen. Er verwahrt ihn im Gefängnis, weil er ihn wenige Tage später öffentlich hinrichten lassen will. Hier greift Gott ein und rettet Petrus, indem ein Engel des Herrn ihn in der Nacht weckt und ihm die Gefängnistüren und Stadttore zur Flucht öffnet. So wird Petrus durch ein Wunder vor dem sicheren Tod bewahrt (Kap. 12,3-10).

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H.E. Alexander "Manna am Morgen"
Einsgemacht mit Christus - der Sünde gestorben! 

 

Röm.6,4 Wir sind also mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, gleichwie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters aus den Toten auferweckt worden ist, so auch wir in einem neuen Leben wandeln.

 

Christus ist begraben worden, aber nach drei Tagen ist Er auferstanden. Wir haben es also nicht mit einem verstorbenen Erlöser zu tun (das «Kruzifix» spricht nur vom Tod), sondern mit einem auferstandenen.

Haben wir schon entdeckt, daß wir durch die Herrlichkeit des Vaters mit Christus auferweckt worden sind, um in einem neuen Leben zu wandeln? Die Vereinigung mit Ihm in Seinem Tod und in Seiner Auferstehung muss vollständig sein. 

  • Sind wir nicht mit Ihm darin «zusammengepflanzt»?  

Röm.6,5 Denn wenn wir mit ihm eins gemacht und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein.

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A.W. Tozer - Verändert in sein Bild

Christen handeln oft, als sei Gott ihnen langweilig 

Sie warfen sich vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude; und sie waren allezeit im Tempel und priesen Gott. Lukas 24,52.53

 

Man kann nur zu dem Schluss kommen, dass die bekennenden Kinder Gottes Ihn langweilig finden. Denn man muss sie mit netten Ködern in Form von frommen Filmen, Theatervorführungen und Kaffeetafeln in die Gottesdienste locken.

Es ist beinahe unmöglich, einen Versammlungsort zu finden, dessen einzige Attraktion Gott ist!

 

So stehen wir vor der unnatürlichen Situation, Orthodoxie im Bekenntnis und Heterodoxie in der Praxis vorzufinden. Diese Ködertechnik ist so vollständig in unser gegenwärtiges religiöses Denken integriert, dass wir es einfach für dazugehörig betrachten. 

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O. Chambers "Was IHN verherrlicht"
Heiligung und Heiligkeit!

Durch Ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott her...zur Heiligung geworden ist. - 1. Korinther 1,30

 

Die Sterne machen kein Aufheben von dem, was sie tun. Gott macht kein Aufheben von dem, was Er tut. Auch Nachfolger Jesu machen kein Aufheben von dem, was sie tun. Die Leute, die immer übergeschäftig sind, gehen allen anderen auf die Nerven.

 

Durch die Menschen, die mit Ihm eins sind, wirkt Gott unaufhörlich. Gott wendet sich den Zerbrochenen zu und den Abgehetzten und denen, die auf der Strecke geblieben sind. Er lässt ihnen dienen durch die Gläubigen, die nicht von ihren eigenen Lasten umgeworfen werden. Es sind die, die durch ihr Eins-Sein mit Ihm völlige Ruhe gefunden haben. Folglich kann Er durch sie etwas tun.

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A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Nur Gott alleine öffnet Türen!

Petrus schlief. - Die Hüter vor der Tür hüteten das Gefängnis. - Die Tür tat sich ihnen von selber auf. - Petrus klopfte; Rhode tat die Tür nicht auf. Apg. 12, 6. 10. 13. 14.

 

Merkwürdige Überraschungen! Wir sehen einen Menschen süß schlafen, von dem man meinen sollte, er würde wachbleiben. Andere sehen wir bald darauf wachen, die wir im Schlaf vermuten könnten. Petrus, der anderen Tages hingerichtet werden sollte, schlief so fest, dass er durch einen kräftigen Stoß geweckt werden musste. Gefängnisseelsorger werden solches nur selten erleben. Angst und Aufregung halten die Todeskandidaten meist hellwach. Es gehört eine besondere Gnade dazu, in solcher Lage sanft zu schlafen (Ps. 4, 8.9)! -

Daneben sehen wir die Schar der Christen wachen. Es ist über Mitternacht hinaus. Sie können nicht schlafen. Der Mordplan des Herodes hält sie wach. -

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