Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge
Walter Ertl - Impulse Zeitlage
Digitaler Impfpass -
Ziel Zwangsimpfungen ??
1.Kor.7,29a Das aber sage ich, ihr Brüder: Die Zeit ist nur noch kurz bemessen!
Digitaler Impfpass = Es wird bereits in einigen Ländern Europas darüber nachgedacht, „Zwangsimpfungen“ für gesundheitliche Notfälle durchzuführen! In Österreich gilt bereits jetzt der verbindliche digitale Impfpass, der auch in Kürze andere EU-Staaten erreichen wird! Laut EU als Vorbereitung auf Gesundheitsbedrohungen. Laut wird auch von manchen namhaften Ärzten bereits die Aussage getätigt „Wir laufen in eine Gesundheitsdiktatur mit medizinischen Zwangsmaßnahmen“. „Die Angst- und Lügenpandemie“ sieht den digitalen Impfpass, mit dem jede Gesundheitsbehörde individuelle Daten abfragen kann, als Bedrohung für Grundrechte und Reisefreiheit. Methodisch fragwürdige WHO-Studien und die Möglichkeit, jeden Schnupfen zur Pandemie auszurufen! Doch einer steht darüber, es ist der Herr der Heerscharen, König aller Könige, es ist Gottes Sohn Jesus Christus! ER wird das letzte Wort sprechen! ER sitzt im Regiment!
Walter Ertl - Impulse Zeitlage
Stillstand am Hafen - Welthandel in Gefahr!
Hes.27,27 Deine Reichtümer und dein Absatz, deine Tauschware, deine Seeleute und deine Steuermänner, deine Schiffszimmerleute und deine Tauschhändler und alle deine Kriegsleute, die bei dir sind, samt der ganzen Volksmenge in dir werden mitten ins Meer stürzen am Tag deines Falls.
Hafenstreik = dauert der Streik an einem der größten Häfen der Welt weiterhin an, so hätte das arge Konsequenzen für die Wirtschaft und den Welthandel. Dieser Streik würde wichtige Lieferketten in der ganzen Welt stark beeinträchtigen! Die Kleider, Schuhe und Spielzeughändler sowie die Autobranche und die weltweiten Lieferketten wären damit massiv betroffen! Dieser Streik hat auch internationale Auswirkungen auf die Maschinenbaubranche! Nichtstun hätte in Tagen des Streikes große Auswirkungen! Es wird jetzt versucht auf Luftfracht auszuweichen, was aber wiederum die Kosten massiv steigen lässt!
Nah.3,16 Deine Kaufleute sind zahlreicher geworden als Sterne am Himmel; wie Heuschrecken häuten sie sich und fliegen davon.
aus Kalender "Gute Saat" 2024
Deine Lösung gefällt uns nicht!
Wenn ihr dies wisst, glückselig seid ihr, wenn ihr es tut. Johannes 13,17
Ein Missionar erzählt, dass er bei seinen Fahrten in Afrika oft mit den Einheimischen in den Dörfern ins Gespräch kommt. Meistens sind es die Männer, vor allem die älteren Männer, die zusammensitzen, um die „wichtigen“ Dinge des Lebens zu besprechen. So vertrödeln sie ihren Tag, während ihre Frauen, Schwestern und Mütter auf den Feldern arbeiten.
Einmal beschwert sich eine Gruppe Männer bei ihm: „Missionar, wir haben ein Problem. Unsere Frauen tun nicht das, was wir wollen.“ - Er fragt sie, ob sie wüssten, was Gott zu Adam sagte, als Er ihn aus dem Paradies vertreiben ließ. Und dann liest er es ihnen vor: „Der Erdboden sei verflucht um deinetwillen: Mit Mühsal sollst du davon essen alle Tage deines Lebens; und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen. Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen“ (1. Mose 3,17–19).
aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024
Der Gläubige und die Lüge
Deshalb, da ihr die Lüge abgelegt habt, redet Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten, denn wir sind Glieder voneinander. (Epheser 4,25)
Unser Bibelwort geht von der Tatsache aus, dass die Gläubigen „den alten Menschen abgelegt“ und „den neuen Menschen angezogen“ haben. Dabei gehört die Lüge zu dem bösen Zustand und dem hässlichen Erscheinungsbild des „alten Menschen“ (Verse 22.24; Kolosser 3,9.10).
Diese klare Zuordnung finden wir auch in den Worten des Herrn Jesus. Die Schriftgelehrten und Pharisäer wollten die Wahrheit, die Er ihnen vorstellte, nicht hören. Der Apostel Johannes berichtet, wie der Herr ihnen dann erklärte, wer ihr „Vater“ war, nämlich der Teufel als Ursprung der Lüge – Satan ist der Lügner schlechthin. Und im Buch der Offenbarung teilt uns Johannes mit, dass die Lügner einmal die ewige Bestimmung Satans teilen werden (Johannes 8,44; Offenbarung 21,8; 22,15).
O. Chambers "Was IHN verherrlicht"
Ohne Gott geht nichts!
Willst du Mein Urteil zunichte machen und Mich schuldig sprechen, dass du recht behältst? Hiob 40,8
Wie auch immer das Weltall beschaffen sein mag, es ist uns nicht gefügig. Manche modernen Wissenschaftler wollen uns das allerdings weismachen. Sie sagen, wir könnten das Meer und die Luft und die Erde in den Griff bekommen. Ganz richtig, das kann man, wenn man nur wissenschaftliche Abhandlungen liest und sich mit erfolgreichen Experimenten beschäftigt. Aber über kurz oder lang entdeckst du Kräfte, die alle deine Berechnungen über den Haufen werfen und beweisen, dass das Weltall wild und unlenkbar ist.
Und doch hatte Gott ursprünglich vorgesehen, dass der Mensch es beherrschen sollte. Dass er es nun nicht kann, liegt daran, dass der Mensch Gottes Ordnung durcheinander brachte.
A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Jesus rühmen trotz
Trübsal
Die aber zerstreut waren in der Trübsal, die sich über Stephanus erhob, gingen umher bis Antiochien und redeten das Wort. Apg. 11, 19
Die Gemeinde von Antiochien hat für die Geschichte des Reiches Gottes besondere Bedeutung. Von dort ist das Werk der H e i d e n m i s s i o n ausgegangen. Dort wurden auch die Jünger zuerst "Christen" genannt.
Es ist lehrreich zu sehen, wie das geistliche Leben dort entstanden ist. Flüchtlinge aus der ersten Christenverfolgung (Kap. 8, 1 ff.) kamen an diesen Ort. Die Lage dieser Vertriebenen war, äußerlich gesehen, nicht beneidenswert. Ihr irdisches Teil war verloren. Nur das nackte Leben hatten sie gerettet. Es wäre nicht verwunderlich gewesen, wenn sie, verbittert durch die Widerfahrnisse, laut geklagt hätten über die schändliche Ungerechtigkeit und Bosheit.
Mit älteren Beiträgen aus dem Fundus von Rolf Müller† "Der alte Mann" möchten wir seine wertvollen Gedanken wieder einmal zur Erinnerung bringen
Zur Erinnerung an den "Alten Mann" Rolf Müller
Der Auftrag ist zu groß
Ich schaffe das nicht, ich kann das nicht! Was soll ich kleines Licht in einer ungläubigen Umgebung ausrichten? Da benötigt man Verbündete, Technik, Geld, da braucht man eine Band und vieles mehr. Wirklich? Kannst du nicht oder willst du nicht?
Schauen wir uns mal den großen Heidenmissionar Paulus an. Der hatte keine Posaune, der hatte nicht einmal eine Mundharmonika. Der hatte kein Motorrad, kein Auto, kein Flugzeug, ja nicht einmal ein Fahrrad. Außerdem war er nicht gesund. Aber er hatte eine große Liebe zu Jesus Christus, und das war seine Motivation. Diese Liebe hat ihn beflügelt.
Was fehlt uns eigentlich? Was hindert uns, Zeugen Jesu Christi zu sein? Wenn wir ehrlich sind, es fehlt uns nichts. Es fehlt nicht an Geld, es fehlt nicht am weltweiten Auftrag, es fehlt nicht an Menschen, die unser Zeugnis brauchen. Es fehlt nur an Christen, die sich dem Herrn zur Verfügung stellen.
Zur Erinnerung an den "Alten Mann" Rolf Müller
Der große Auftrag
Und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria bis an die Enden der Erde. (Apostelgeschichte 1,8).
Das sagte der Herr Jesus, bevor er zum Vater ging. Das ist eine Feststellung, aber gleichzeitig ein Befehl. Er gilt damals wie heute. Der Missionsbefehl kommt von der höchsten Instanz, von Jesus Christus selbst.
Christen dürfen und sollen in Wort und Tat, in Lehre und Leben das Evangelium weitersagen. Christen sind Mitarbeiter Gottes, Botschafter an Christi statt. Das ist Vorrecht und Verantwortung. Die Antwort auf den Auftrag soll heißen: Herr, hier bin ich, sende mich!
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