Neue Textbeiträge für KW 41

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge


Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Wohin steuert das Land?

 

Joh.14,1 Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!

 

Wohin = in welche Richtung, an welchen Ort, überallhin. Es werden die Weichen für die Zukunft unseres Landes, Europas, und der gesamten Welt gestellt. Meist durch Wahlen verändert. Wohin steuert unsere Wirtschaft, Gesellschaft und unser Gesundheitssystem? Wohin steuert unsere Welt? Reformen, Veränderungen, wer hat wirklich das „Sagen“, wie, wer und wo es eigentlich langgehen sollte! Am Wahltag werden die Weichen für die Zukunft immer wieder neu gestellt. Wer hat Einfluss? Wer gibt die Richtung vor? Was bedeutet der Ausgang von Wahlen für das jeweilige Land und dessen Zukunft? Verflochten, nicht mehr durchschaubar, führungslos? Mit den jetzigen aktuellen Situationen steuert die Welt gar nirgends hin, sie treibt förmlich nur mehr dahin! Gott sitzt im Regiment! ER hat das letzte Wort!

 

Jes.55,9 Sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

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Walter Ertl - Impulse Zeitlage

"MATTER OUT OF PLACE" (Filmtitel)

Thematik Müllentsorgung 

1.Sam.2,8 Er erhebt den Geringen aus dem Staub; aus dem Kot erhöht er den Armen, damit er sie sitzen lasse unter den Fürsten und sie den Thron der Herrlichkeit erben lasse. Denn die Grundfesten der Erde gehören dem HERRN, und er hat den Erdkreis auf sie gestellt.

 

Müll = Auch MOOP genannt - sind alles Dinge, die in der Natur aufzufinden sind, die dort eigentlich nichts verloren haben. Unser Müll, der sich in den entlegensten Gegenden findet, eine Verbreitung menschlicher Abfälle bis in die entferntesten Plätze der Erde. Es wird verzweifelt versucht, des Problems Herr zu werden. Nicht nur im Meer und an den Küsten, auch in der Arktis, im Dschungel, hoch auf den Bergen und tief in der Wüste finden sich fast überall Abfälle in unterschiedlichen Formen und Dimensionen. Die Menschheit hat ihre Visitenkarten gründlich verteilt. Der allmächtige Gott vertraut uns Menschen SEINE wunderbare Schöpfung an.

 

1.Petr.2,15 Denn das ist der Wille Gottes, daß ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt.

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H.E. Alexander "Manna am Morgen"
Wenn Gott unser Herz anrührt, belebt Er unser Gewissen! 

 

1.Sam.10,26 Auch Saul ging zu seinem Haus nach Gibea, und mit ihm gingen die Tapferen, deren Herz Gott angerührt hatte.

 

Das Leben des Königs Saul war nicht, wie es hätte sein sollen. Am Anfang jedoch sehen wir etwas Erfreuliches: er war von Männern umgeben, deren Herz Gott angerührt hatte. 

  • Was kann Gott mit solchen Männern nicht alles tun! 
  • Sie waren eins mit Gott, und deshalb einig unter sich; sie bildeten ein Ganzes. 

2.Mo.35,21 Und sie kamen - jeder, den sein Herz dazu trieb, und jeder, dessen Geist willig war; sie brachten dem HERRN eine freiwillige Gabe für das Werk der Stiftshütte und seinen ganzen Dienst und für die heiligen Kleider.

 

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C.O. Rosenius "Tägliches Seelenbrot"
Verlust der Glaubenswahrheit

 

Christus ist auferstanden am dritten Tage nach der Schrift1.Kor. 15,4

 

Mit dieser Erinnerung hat der Apostel ganz unbemerkt den festen Grund seines Beweises gelegt. Er führte die Korinther hierdurch von dem unbeständigen Flugsand ihrer eigenen Gedanken und Meinungen weg auf den festen Grund alles wahren Glaubens, dass nämlich Gott auf Erden geredet hat. Und was Gott geredet hat, das muss ewiglich gelten trotz allem, was unsere armen Köpfe und Herzen dagegen einwenden. Himmel und Erde werden vergehen, nicht aber ein Buchstabe noch ein Tüttel vom Worte Gottes.

 

Dies zu beachten, ist hier wichtig.

 

Denn der ganze Grund all unserer Zweifel an diesem wie an jedem Glaubensartikel ist dieser, dass wir nicht begreifen, wie es möglich ist.  

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A.W. Tozer - Verändert in sein Bild

So sieht man Jesus richtig: Er ist Retter und Richter

 

… an dem Tage, da Gott das Verborgene der Menschen richtet nach mei­nem Evangelium durch Jesus Christus. Römer 2,16

 

Wie betrachten wir Jesus? Als Retter und Richter?

 

Wenn es nur den Billig-Jesus gibt, der von vielen gepredigt wird, den angemalten Plastik-Christus, der weder Rückgrat noch Gerechtigkeit besitzt und als sanfter umgänglicher Freund gilt – wenn es nur diesen Christus gibt, dann sollten wir unsere Bücher zumachen, unsere Türen verriegeln und aus unseren Gemeinden Bäckereien und Werkstätten machen!

 

Aber der so gepredigte und dargestellte Christus ist weder der Christus Gottes noch der Christus der Bibel, noch der Christus, mit dem wir es zu tun haben.

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O. Stockmayer "Die Gnade ist erschienen"

Gott kann uns nicht unerprobt lassen

 

Führe uns nicht in Versuchung! Matthäus 6,13

 

Auf diese Bitte, die gewiss uns allen schon köstlich und unentbehrlich geworden ist, näher einzugehen, ist keine so leichte Sache. Ich sage, es ist gar nicht leicht, die verschiedenen Aussprüche der Heiligen Schrift über die Frage der Versuchung in vollen Einklang zu bringen. Vor allem geht schon aus Jakobus 1 hervor, dass das Wort "Versuchung" durchaus nicht überall die gleiche Bedeutung hat, dass es durchaus nicht immer das gleiche Gebiet umspannt, noch sich auf die gleichen Erfahrungen bezieht.

 

Man darf ja nur Vers 2 mit dem, was später kommt, vergleichen"Achtet es für eitel Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtung fallt!", sowie mit Vers 13 und 14: "Ein jeglicher wird versucht, wenn er von seiner eigenen Lust gereizt und gelockt wird." 

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Zitate Glaubensväter - Friedrich W. Krummacher

Es fliegen keine Adler mehr durch den Kirchenhimmel  

„Und er ging von dannen und fand Elisa, den Sohn Saphats, welcher gerade pflügte mit zwölf Joch Rindern vor sich her, und er war bei dem zwölften; und Elia ging zu ihm hin und warf seinen Mantel auf ihn." (1. Kön. 19,19)

Elia fand Elisa hinter dem Pflug. Das diese Begebenheit uns ausdrücklich berichtet wird, geschieht nicht ohne Absicht. Wir bekommen dadurch ein schönes Bild von dem Mann, der bei allen Gaben, mit denen er zweifellos ausgerüstet war, dennoch klein und gering blieb und ein demütiges und anspruchloses Leben führte.

Ein anderer wäre an seiner Stelle längst auf den Gedanken gekommen, er sei zu gut für den Pflug, er dürfe der Menschheit sein Talent nicht vorenthalten, er müsse studieren und dann hinaus auf den Schau­platz des öffentlichen Wirkens. Aber so etwas kam dem Elisa nicht in den Sinn. Seine Ansprüche gingen über den Pflug nicht hinaus, er sah in den stillen, ländlichen Arbeiten seine Aufgabe, war damit zu­frieden und trachtete nicht nach hohen Dingen.

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O. Chambers "Was IHN verherrlicht"

Ungeduld und falsche Wege zum Himmelreich

 

Wer darf auf des Herrn Berg gehen, und wer darf stehen an Seiner heiligen Stätte? Wer unschuldige Hände hat und reines Herzens ist... Psalm 24,3 u. 4a

 

Wir stehen heute in der Gefahr, den Verlockungen falscher Wege zum Himmelreich zu erliegen. "Diese Sache muss unverzüglich durchgezogen werden. Wir können nicht warten. Wir brauchen gleich Ergebnisse", so oder ähnlich heißt es. Wenn Gottes Absicht nur wäre, den Menschen bessere Lebensbedingungen zu verschaffen, kämen schneller Ergebnisse zustande, wenn man die Erlösung beiseite ließe. Das Erlösungsgeschehen vollzieht sich nach menschlichen Maßstäben nämlich erschreckend langsam. Wenn es also auch anders geht, wenn es genügt, von der Hand in den Mund zu leben, brauchen wir die ganze Lehre Jesu nicht. Wir brauchen uns dann nicht in der Geduld zu üben, bis Gottes Ratschluss an Sein Ziel gekommen ist.

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Zitate Jens Döhling

ER wird unser Friede sein

 

Mi.5,4: Er wird der Friede sein. 

1.Pt.3,9: Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, daß ihr den Segen ererbt!

 

Wenn man kein Verständnis für biblische Zusammenhänge mehr hat, kann man vielleicht auf die Idee kommen, wir selbst wären durch unser Verhalten der Friede. Auch auf die Gefahr hin, eine heilige Kuh zu schlachten, aber ich muss den Lehrtext, den die Herrnhuter gewählt haben, ersetzen:

 

Eph.2,14: Er ist unser Friede.

 

In Micha 5 haben wir wieder mal eine prophetische Zusammenschau des kommenden Messias mit dem 1000jährigen Reich. Das ist etwas verwirrend. Aber Friede ist das absolute Zentrum der Regierung dieses Messias. Deswegen ist sein Reich ein Friedensreich für Zeit und Ewigkeit. 

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Gedanken und Andachten - Dr. Lothar Gassmann

Verlasst eure Versammlungen nicht - sofern sie BIBELTREU sind!

 

Eine bibeltreue christliche Versammlung ist das Kostbarste, das es auf der Erde gibt. Aber leider achten manche Christen ihre Ortsgemeinde als gering ein. Man sollte eine christliche Versammlung nicht verlassen, solange in ihr die biblische Wahrheit gelehrt wird und Gottes Liebe vorhanden ist. Der Prediger und Evangelist Lothar Gassmann ruft dazu auf, sich in seiner Gemeinde konstruktiv einzubringen und für sie zu beten. Entdecken Sie in dieser Broschüre viele praktische Hinweise, wie man in der Gemeinde als Leib Christi mitarbeiten kann.

 

Was ist Gemeinde? Ich sage es einmal so hart: Für manche ist Gemeinde eine Art Selbstbedienungsladen, in dem sie vielleicht in den Kirchen die Sakramente bekommen, wo sie getauft, getraut und beerdigt werden. So ist es in der Volkskirche, doch inzwischen auch in etlichen Freikirchen. Auch dort existieren bereits Karteileichen, längst nicht nur in den großen Kirchen.

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