Neue Textbeiträge für KW 40

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge


Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Explosive "Chemikalie"

Ps.37,1 Erzürne dich nicht über die Bösenund ereifere dich nicht über die Übeltäter!

 

Explosiv = Seit Tagen irrt durch verschiedene Meere ein Schiff mit einer hochexplosiven Ladung auf der Suche nach einem Hafen, in dem es anlegen darf. Viele Staaten verweigern bisher die Einfahrt, denn dieses Schiff hat Tonnen einer gefährlichen Fracht an Bord. Zudem ist das Schiff in unbekanntem Ausmaß beschädigt. Dieses Schiff stellt auch ein immenses Risiko für die Umwelt und die internationale Seefahrt dar.

 

1.Petr.2,25 Denn ihr wart wie Schafe, die in die Irre gehen; jetzt aber habt ihr euch bekehrt zu dem Hirten und Hüter eurer Seelen.

 

Irre, herum irren =  abgeraten, abirren, abkommen, fehlgehen, irregehen, sich verirren, sich verlaufen. Einen falschen Weg einschlagen. Was tun, wenn man sich im Wald verläuft? Manche Wanderer haben auch eine kleine Taschen- oder Stirnlampe dabei für den Fall, dass sie in die Dunkelheit kommen. Wie verhält man sich, wenn man sich verirrt hat? Wichtig ist vor allem, tief Luft zu holen und die Ruhe zu bewahren.

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Link im Foto zu Wikipedia

Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Ein Raketen "JA" = Krieg! 

 

Ps.31,16a In deiner Hand steht meine Zeit.

 

Rakete = Die Meteor ist eine Rakete zum Einsatz gegen Flugziele. Solche Raketen werden auch Luft-Luft-Lenkflugkörper genannt. Ein großes zylinderförmiges Objekt, das sich durch das Ausstoßen brennender Gase sehr schnell bewegt und in der Raumfahrt oder als Waffe verwendet wird. Raketenwaffen sind mit Sprengköpfen bestückte oder aufgrund ihrer kinetischen Energie zerstörend wirkende, sich selbst antreibende unbemannte militärische Flugkörper. Durch solch ein Verhalten, oder besser gesagt Einsatz solcher Raketen, kann und wird wohl in unmittelbarer Zeit, es zu noch größeren Konflikte kommen, die bis hin zu einem Weltkrieg ausarten! Zudem sind auch «unsere Zeiten», das heißt unser Geschick, in Gottes mächtiger Hand. Nichts kann uns begegnen, das unser Herr Jesus nicht bewirkt hat!

 

Mt.24,6 Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muss geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.

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aus Kalender "Gute Saat" 2024

Der Warnruf

Hätte er sich warnen lassen, so würde er seine Seele errettet haben. Hesekiel 33,5

 

Aufgrund von starken Regengüssen schwoll der Fluss, der die Stadt El Playon in Kolumbien durchfließt, in kurzer Zeit so stark an, dass die Bewohner fliehen mussten. Aber schon nach einigen Tagen fiel der Wasserstand schnell auf ein niedriges Niveau und die Bewohner kehrten in ihre Häuser zurück.

 

Ein Einwohner schöpfte Verdacht, dass diese plötzliche Ruhe womöglich ein Anzeichen für eine drohende, noch größere Überflutung sein könnte. Hatten etwa große Massen von entwurzelten Bäumen, Steinen und Schlamm irgendwo eine Art Damm gebildet, der jeden Augenblick unter dem Druck des Wassers nachgeben könnte? Er fühlte sich gedrängt, durch die Stadt zu laufen und zu rufen: „Passt auf! Bringt euch schnell in Sicherheit, die Gefahr ist noch nicht vorüber!“

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aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024

Krankheit

Da sandten die Schwestern zu ihm und ließen ihm sagen: Herr, siehe, der, den du lieb hast, ist krank. (Johannes 11,3)

 

Krankheit kann jeden treffen: Jung und Alt, Arm und Reich, gläubig und ungläubig. Dabei sind die Gründe, warum Gott Krankheiten zulässt, unterschiedlich:

 

Manchmal will Er Herzen zur Umkehr bewegen. Wenn die Menschen gesund sind, hören sie oft nicht, wenn Gott zu ihnen redet. Schickt Er ihnen aber eine Krankheit, werden sie nachdenklich. Manche bekehren sich, und andere, die gläubig sind, überdenken die Prioritäten ihres Lebens.

 

Manchmal benutzt Gott Krankheiten, damit ANDERE

Menschen umkehren. Gläubige werden krank oder gehen heim – und Familienmit­glieder, die noch ungläubig sind, finden zu Gott.

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O. Chambers "Was IHN verherrlicht"
Sein Friede im Schlaf!

Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzt und esst euer Brot mit Sorgen, denn Seinen Freunden gibt Er es im Schlaf. Psalm 127,2

 

Ich weiß nicht, ob du schon einmal darauf geachtet hast, was die Bibel über den Schlaf aussagt. Es ist nicht wahr, dass der Schlaf nur der körperlichen Wiederherstellung dient. Das könnte schon in einer viel kürzeren Zeit erfolgen, als Gott es einrichtete. In unserem Text erkennen wir eine viel tiefere, bedeutungsvollere Funktion des Schlafes als ausschließlich zur körperlichen Erholung "Denn Seinen Freunden gibt Er es im Schlaf."

 

Die tiefsten Anliegen unserer Seele, ob sie gut oder böse sind, werden während des Schlafes gefördert. Es ist nicht nur ein physisches Faktum, dass du ratlos zu Bett gehst und dir beim Erwachen klar vor Augen steht, wie du dich zu verhalten hast. Gott hat dir während des Schlafes zurechtgeholfen.

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A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Gefallen und neues Vertrauen

Es geschahen aber viel Zeichen und Wunder durch der Apostel Hände, so, dass sie die Kranken auf Betten und Bahren legten, auf dass, wenn Petrus käme, sein Schatten etliche von ihnen überschatte. Apg. 5, 12. 15

 

Die staunenswerten Wunder, die durch Petrus geschahen, können uns drei Tatsachen bekräftigen. -

 

Gott kann gestrauchelte Jünger wieder zu Ehren bringen. Wenn wir den Petrus vor Augen haben, der sich verflucht und schwört: "Ich kenne den Menschen nicht!"; wenn wir ihn sehen, wie er verzweifelt am Boden liegt, gleich einem waidwund geschossenen Tier, dann kann man sich kaum denken, dass es derselbe Mensch ist, der hier als göttliches Werkzeug bei großen Wundertaten gebraucht wird. Und doch ist es wirklich derselbe Mann.

 

Verzagt nicht, ihr Gestrauchelten! Noch gilt Psalm 145, 14: "Der Herr erhält alle, die da fallen (nicht abfallen!) und richtet auf alle, die niedergeschlagen sind." 

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Zitate Jens Döhling

Gesund ernähren - aber wie? 

 

5.Mo. 6,11-12: Wenn du nun gegessen hast und satt bist, so hüte dich, daß du nicht den Herrn, deinen Gott, vergissest

Joh.6,32: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.

 

Gott legt seinem Volk im Alten Bund immer wieder die Frage vor: Wovon lebt Ihr? Wenn eure Äcker gut getragen haben, wer hat dafür gesorgt? Wenn ihr mit euren Gaben und Fähigkeiten euer Geld verdient habt, wer hat euch die gegeben? Oder, wie es Jakobus den Juden-Christen ins Stammbuch schreibt: Wenn ihr morgen früh aufwacht und seid tot, geht ihr dann immer noch in eine andere Stadt und macht Geschäfte?

Ein Studienfreund von mir hat in seiner schwäbischen Predigerstelle im Frühjahr Erntebitt Gottesdienste gefeiert. Davon hatte ich vorher noch nie gehört. Da steckt aber eine tiefe Erkenntnis der wahren Verhältnisse drin. 

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Gedanken und Andachten - CLV-Newsletter

Gottesbild 

 

»Ja, mein Lieber, das ist das Alte Testament. Im Neuen Testament ist das anders.« So oder so ähnlich habe ich schon manche Aussagen gehört, die mich immer wieder nachdenklich gemacht haben.

 

Beim Lesen von 1. Mose ist mir etwas aufgefallen. Das Buch startet damit, dass Gott schuf und alles sehr gut war, und es endet mit Joseph, der zu seinen Brüdern sagte: »Ihr zwar hattet Böses gegen mich im Sinn; Gott aber hatte im Sinn, es gut zu machen« (1. Mose 50,20). Mir erscheinen diese beide kurzen Passagen wie eine Klammer: Gott ist gut. Doch was steht zwischen diesen Klammern? Alles, was Gott dem Menschen anvertraut hat, hat dieser zerstört, entstellt, kaputt gemacht, in den Dreck getreten.

 

Hat Gott das aus seinem Konzept gebracht?

Nein, denn Gott ist Gott und er macht es trotzdem gut.

 

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