Neue Textbeiträge für KW 39

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge


Walter Ertl - Impulse Zeitlage

100-jähriges Hochwasser in ganz Europa!

Nah.1,7 Gütig ist der HERR, eine Zuflucht am Tag der Not; und er kennt die, welche auf ihn vertrauen.

 

Hochwasser = Seit Jahrhunderten haben die Anwohner der großen deutschen Flüsse mit Hochwasserkatastrophen zu kämpfen gehabt. So gilt das Magdalenenhochwasser im Juli 1342 an Main und Rhein historisch als die größte Überflutungskatastrophe in Mitteleuropa.

Österreich ist im September 2024 das Epizentrum eines Sintflut-Tiefs, es gilt die allerhöchste Warnstufe! In vielen Ländern Europas gefährden die Regenmassen ganze Gebiete! Bäche werden zu Flüssen, Flüsse werden zu reißenden Strömen! Ganze Ortschaften werden aufgerufen, sich "auf das Schlimmste vorbereiten"! Evakuierungen von Bewohnern werden immer wieder durchgeführt! Die Flut kommt! Dies sollte uns ALLEN bewusst machen, dass es keinen absoluten Hochwasserschutz gibt!

Jes.41,10 Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ja, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit!  

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Walter Ertl - Impulse Zeitlage

"The Big One" - Wenn die Erde bebt!

 

Offb.16,18 Und es geschahen Stimmen und Donner und Blitze, und ein großes Erdbeben geschah, wie es dergleichen noch nie gegeben hat, seit es Menschen gab auf Erden, ein solch gewaltiges und großes Erdbeben.

 

The Big One = Schon wieder erschüttert ein Erdbeben die Region um die US-Metropole Los Angeles im Bundesstaat Kalifornien. Das Beben am Donnerstagmorgen erreichte laut US-Behörden eine Stärke von 4,7 auf der Richterskala. In diesem Jahr gab es bereits 14 Erdstöße mit einer Stärke von 4,0 oder mehr auf der Richterskala – fast doppelt so viele wie üblich zu diesem Zeitpunkt. „Ich fing an zu glauben, dass es ‚The Big One‘ ist, weil wir all diese kleinen Beben hatten.“ So die Aussage einer betroffenen Person. Kalifornien bereitet sich seit Jahrzehnten auf „The Big One“, also ein deutlich schwereres Erdbeben mit potenziell gravierenden Folgen, vor.

 

Mk.13,8b Und es wird hier und dort Erdbeben geben. Das sind die Anfänge der Wehen.

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aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024

Ungleiches Joch!

Ahab, der König von Israel, sprach zu Josaphat, dem König von Juda: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead ziehen? Und er sprach zu ihm: Ich will sein wie du, und mein Volk wie dein Volk, und will mit dir in den Kampf ziehen. Und Josaphat sprach zum König von Israel: Befrage doch heute das Wort des HERRN. (2. Chronika 18,3.4)

 

Josaphat hatte den Wunsch, sein Leben mit Gott zu führen. Hier allerdings lernen wir, wie notwendig es ist, täglich jeden Tag neu vom Herrn abhängig zu sein! 

 

Zwischen Josaphat und dem gottlosen Ahab gibt es durch ihre Kinder bereits eine familiäre Verbindung, die Gott nicht gefallen kann. Nun kommt die Frage nach einem gemeinsamen Kriegszug auf. Erstaunlich, dass ein so gottesfürchtiger Mann wie Josaphat hier spontan eine positive Antwort gibt! Zwar will er auch noch den HERRN befragen. Doch das kommt zu spät, denn sein Herz hat die Entscheidung längst gefällt, und sein Mund hat Ahab die Zusage schon gegeben – er hat sich mit ihm verbrüdert. 

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aus Kalender "Gute Saat" 2024

Fehlende Gottesfurcht! Sieht Gott das etwa nicht?

Wie lange, HERR, habe ich gerufen, und du hörst nicht! Ich schreie zu dir: „Gewalttat!“, und du rettest nicht. Warum lässt du mich Unheil sehen und schaust Mühsal an? (Habakuk 1,2.3) 

 

Der Prophet Habakuk ist verzweifelt. Er sieht den gottlosen Lebensstil seiner Landsleute und fragt sich, warum Gott nicht endlich eingreift. Schon lange beobachtet er, wie das Unrecht offen zutage tritt, während echte Gottesfurcht fehlt. Sieht Gott das etwa nicht? – In seiner Not tut Habakuk das Richtige: Er betet weiter zu Gott und fragt Ihn.

 

Jeder, der Gott und seinem Wort gehorchen möchte, kennt solche Fragen. Nicht nur in der Welt gibt es vieles, was im Widerspruch zur Bibel steht, sondern auch bei denen, die sich Christen nennen. In manchen Punkten gibt man sich fromm, in anderen Punkten praktiziert oder fördert man vieles, was die Bibel böse nennt. – Warum reagiert Gott nicht, warum lässt Er anscheinend alles so laufen?

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H.E. Alexander "Manna am Morgen"
Rufe Gott in deinen Nöten an, er wird dir sicherlich antworten!  

Jer.33,1 Und das Wort des HERRN erging zum zweitenmal an Jeremia, als er noch im Gefängnishof eingeschlossen war.

 

Der Prophet war gefesselt, aber das Wort des HERRN ist nicht gebunden! 

Das wahre christliche Leben weiß von verschiedenen Erfahrungen, die den Glaubenden dazu treiben, sich immer fester an seinen Gott zu halten. 

Für den echten Glauben – den von Gott geborenen, zum Überwinden der Welt bestimmten Glauben – sind Widrigkeiten keine Feinde und Schwierigkeiten keine Hindernisse. Was hier über den Propheten Jeremia gesagt wird, entspricht dem Erleben der Gläubigen, die entschlossen sind, mit Gott zu wandeln. Es beschreibt einen Zustand, in dem der Christ sich eingeschlossen und zurückgehalten fühlt, ohne zu wissen, warum, und ohne sich davon befreien zu können. Viele Heilige Gottes sind durch Krankheit zurückgehalten; aber zart, klar und tröstlich ergeht Gottes Wort an sie, und was ein Gefängnis schien, wird ein Zugang zum Allerheiligsten.

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C.O. Rosenius "Tägliches Seelenbrot"
Jesus Christus ist mein Fürsprecher bei Gott

 

Und ob jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist.  1. Joh. 2,1

 

Hier redet Johannes die Gläubigen an, indem er sie „meine Kindlein“ nennt. Er ermahnt sie, dass sie nicht sündigen. Zu gleicher Zeit aber setzt er voraus, dass es doch geschehen könnte. Was sagt er nun von einem solchen? Was soll derjenige denken und tun? Er soll in solchen Augenblicken dessen eingedenk sein, dass er einen Fürsprecher bei dem Vater hat. „Und ob jemand sündigt, so (dann) haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist. Und derselbe ist die Versöhnung.“

 

Der Geist der Worte des Apostels scheint dieser zu sein: „Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, dass ihr nicht sündigt, nicht unachtsam seid, jetzt, wo ihr in dem Blute Jesu Christi gereinigt seid und die Vergebung der Sünden erhalten habt (denn so hat er eben vorher geredet), sondern ihr sollt jetzt desto fleißiger gegen alle Sünden wachen, beten und streiten. 

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Mit älteren Beiträgen aus dem Fundus von Rolf Müller "Der alte Mann" möchten wir seine wertvollen Gedanken wieder einmal zur Erinnerung bringen

Zur Erinnerung an den "Alten Mann" Rolf Müller

Beitrag aus 2021

Verfolgung    

In Apostelgeschichte 2 wird die Gemeinde der ersten Christen beschrieben. Es war zunächst nur eine kleine Gruppe, auf die der Heilige Geist kam. Sie bildeten den Kern der Gemeinde. Am Pfingsttag kamen 3000 Menschen hinzu. Und der Herr tat täglich Leute hinzu, die gläubig wurden. Aus dem kleinen Häuflein wurde eine stattliche Schar. Aus den Angsthasen, die sich aus Furcht vor den Juden einschlossen, wurden mutige Bekenner. Die erste Gemeinde wurde in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Das blieb nicht ohne Folgen. Die Folgen hatten einen Namen: Verfolgung.

 

Die Gemeinde fiel auf durch ihre Liebe untereinander. Damit befand sie sich im Gegensatz zur Welt. Sie wurde von der Welt gehasst. Jesus Christus, der Herr seiner Gemeinde, wurde ebenfalls von Anfang an gehasst. Als er noch in der Krippe lag, brauten sich Morddrohungen zusammen. Er musste mit Maria und Josef nach Ägypten fliehen.  

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Zur Erinnerung an den "Alten Mann" Rolf Müller

Beitrag aus 2021

Gemeinde in der Endzeit    

Viele Christen sind gleichgültig geworden. Es interessiert sie nicht, ob das, was gepredigt wird, richtig oder falsch ist. Sie nicken zu allem mit dem Kopf und schlafen. Sie sind zahm geworden. Sie haben Angst, ihre Meinung zu sagen. Man spricht Irrtümer nicht an, weil man die brüderliche Liebe nicht verletzen will. Stattdessen verbindet man sich mit denen, die die Inspiration der Bibel leugnen und die den Schöpfungsbericht und den Sündenfall für ein Märchen halten.

 

Christen machen gemeinsame Sache mit den Feinden des Evangeliums. Wir müssen als Christen auf Gottes Wort vertrauen und die Wahrheit verkündigen. Wir dürfen uns nicht fürchten, mit dem Evangelium gegebenenfalls auch Anstoß zu erregen. Alle Aspekte der Wahrheit müssen den Menschen gesagt werden: Die Heiligkeit Gottes, sein Gesetz, sein Zorn und sein Gericht genauso wie sein Erlösungswerk am Kreuz durch Jesus Christus, seine Liebe und seine Gnade. Wir dürfen nichts auslassen. 

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