Neue Textbeiträge für KW 37

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge


Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Wasserknappheit! 

Ps.23,2 Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern.

 

Wassermangel = Schätzungen zufolge haben 2,2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser. Wasser wird oft als Lebenselixier bezeichnet. Sauberes Wasser wird knapper! Neben Sauerstoff ist Wasser für den menschlichen Körper lebensnotwendig, denn der Körper funktioniert nur, wenn ihm ausreichend Flüssigkeit zur Verfügung steht. Der erwachsene Mensch besteht zu etwa 50 bis 65 Prozent aus Wasser, der Körper eines Säuglings enthält sogar zu 70 bis über 80 Prozent Wasser. Ohne regelmäßige Flüssigkeitszufuhr kann unser Körper nicht funktionieren. Gott, der Schöpfer, ist die Quelle allen Lebens. Jesus Christus sagt in der Bibel, dass das geistliche Wasser, das ER den Menschen gibt, ewiges Leben bringt. Ich möchte das Wasser, mit dem ich ja ständig im Alltag in Berührung komme, in Zukunft als Erinnerung wahrnehmen, dass Jesus Christus meine Quelle sein möchte. 

 

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Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Isolieren

 

Röm.8,39 Weder Hohes noch Tiefes, noch irgend ein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.

 

Isolieren = Abschneiden, absondern, ausschließen, sich einigeln, sich vergraben, sich entfernen, nicht dabei sein wollen! Warum werde ich isoliert? Soziale Isolation ist vor allem im Alter ein Risikofaktor. Lebenskrisen wie Trauer, Depressionen, Streit in der Familie oder auch der Umzug in ein Pflegeheim können Menschen seelisch derart aus der Bahn werfen, dass sie sich zurückziehen und im wahrsten Sinne des Wortes isoliert sind! Aber auch Kinder kommen in solch einen Isolations-Zustand! Weltweit haben rund 237 Millionen Kinder unter 5 Jahren keine Geburtsurkunde und sind dem Risiko der Staatenlosigkeit ausgesetzt.

 

1.Thes.5,22 Haltet euch fern von dem Bösen in jeglicher Gestalt! 

 

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aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024

Vorsicht Medien!

Wer seine Augen verschließt, um Böses nicht zu sehen, der wird auf Höhen wohnen, Felsenfestungen sind seine Burg; sein Brot wird ihm dargereicht, sein Wasser versiegt nie. (Jesaja 33,15.16) 

Ein indischer Gelehrter griff nach einem Buch in seiner Bibliothek. Dabei verspürte er auf einmal einen leichten Schmerz wie einen Nadelstich. Zuerst maß er dem keine Bedeutung bei; bald aber schwoll erst seine Hand an, dann der Arm und schließlich sein ganzer Körper. Die Ärzte konnten ihm nicht mehr helfen. Eine kleine, sehr giftige Schlange, die sich hinter seinen Büchern versteckt hatte, hatte ihn gebissen.

 

Auch in übertragenem Sinn verbirgt sich die Schlange hinter zahllosen Büchern, deren Inhalte eine Gefahr für unser Glaubensleben darstellen. Das Gleiche gilt verstärkt für andere Medien wie Filme und Videoclips. Das Gift ist umso verderblicher, je anziehender die Handlung für die sündige Natur des Menschen ist. Die Seele wird durch falsche Lehren oder unbib­lische Moralvorstellungen beeinflusst und durch unreine Gedanken beschmutzt. 

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aus Kalender "Gute Saat" 2024

Mit leeren Händen dastehen

Was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber seine Seele einbüßt? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele? Matthäus 16,26

 

Die junge Handballerin gehörte zu den Besten ihres Landes. Eine große Zukunft schien ihr bevorzustehen und viele Vereine der Ersten Liga interessierten sich für sie. Doch dann kamen lange Verletzungszeiten, immer wieder neue Operationen wurden nötig.

 

Das Interesse an der jungen Sportlerin ließ merklich nach. Sie fragte sich: Was bin ich außerhalb meiner sportlichen Aktivitäten überhaupt wert? Was hat mein Leben für einen Sinn? Es muss doch außer dem Sport noch etwas anderes, Höheres geben!

 

Bei ihrer Suche nach einer Antwort kam die junge Frau nicht an Gott und an Jesus Christus vorbei. 

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H.E. Alexander "Manna am Morgen"
In einer unbeständigen Welt die Gnadengabe der Beständigkeit 

 

Apg.26,19 Daher bin ich der himmlischen Erscheinung nicht ungehorsam gewesen.

 

Die himmlische Erscheinung des verherrlichten Herrn Jesus Christus war die Grundlage, der Ausgangspunkt des Dienstes, den Paulus tat. Er war ein widerspenstiger, ein gewalttätiger Mensch, der größte der Feinde Gottes. Aber von dem Augenblick an, als er auf dem Weg nach

Damaskus den Herrn in Seiner Herrlichkeit sah, beschloss er, Ihm gehorsam zu sein, und war es auch bis zuletzt. Die Ergebnisse sind bekannt.

 

Wie viele Christen gibt es, die keine Früchte des Geistes tragen!

 

Gal.5,22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue1, Sanftmut, Selbstbeherrschung.

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C.O. Rosenius "Tägliches Seelenbrot"
Die heilige Ruhe des Herrn

Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum dass Er an demselben geruht hatte von allen Seinen Werken, die Gott schuf und machte. - 1. Mose 2, 3

 

Wenn wir an die Betrachtung dessen gehen, was der große Gott mit Seiner ersten Stiftung für die Menschen beabsichtigte, dann werden wir abermals in die bodenlose Tiefe der Liebe und Treue Gottes, in Seinen hohen Ewigkeitsrat über sein Ebenbild und seinen Erben, den Menschen, hineinblicken. Dieser war für ein ewiges Leben im Himmel erschaffen, sollte dafür aber hier auf Erden erzogen werden. Darum hat der gnadenreiche Gott für diese Erziehung zur Ewigkeit ein gewisses Maß seiner Zeit, nämlich jeden siebenten Tag, absondern wollen. „Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn“, auf das Sein Volk bis ans Ende der Tage durch diesen Tag zur Verehrung Gottes, zur Vorbereitung auf das ewige Leben gerufen und erweckt werden sollte. Das Leben in Gott und mit Gott ist das einzige wahre Leben des Menschengeistes, ist das ewige Leben, das im Himmel fortgesetzt und vollendet werden soll. 

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A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Selbstvertrauen und Überschätzung = Tiefer Fall! 

Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallet. Matthäus 26, 41 

 

Wenn Jünger Jesu einen tiefen Fall tun, hat das immer eine Vorgeschichte. Das lehrt uns auch die Verleugnung des Petrus. -

 

Da war zunächst sein Selbstvertrauen und die Überschätzung der eigenen Kraft. Jesus sagt: "In dieser

Nacht werdet ihr euch alle an mir ärgern." Petrus antwortet: "Ob alle anderen - ich niemals!" Petrus war nicht unlauter, aber er kannte die Abgründe seines Herzens noch nicht. Er überschätzte seine eigene Kraft. Er dachte zu hoch von sich. Er sprach stolze Worte, während er ganz kurz vor einem

schlimmen Fall stand. - 

Sollte uns das nicht zu denken geben? 

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O. Chambers "Was IHN verherrlicht"
Schwach zu sein in Gottes Stärke ist Schuld!

Wie ihr nun den Herrn Jesus Christus angenommen habt, so lebt auch in IHM... Kolosser 2,6

 

Ob wir richtig stehen, ist daran zu erkennen, ob wir laufen können. Wenn wir in unserem Denken nicht in der richtigen Beziehung zu Gott stehen, können wir nicht richtig laufen. Der Wandel setzt Charakter voraus. Wenn wir nur von unserer eigenen Kraft zehren können, von unserem eigenen Eifer und unserer eigenen Entschiedenheit, können wir nicht vorankommen. Wir müssen auf dem Boden der biblischen Offenbarung stehen. Wenn wir Christus Jesus, den Herrn, aufnehmen, sind wir in Ihm vollkommen. Dann können wir anfangen zu wandeln, d.h. voranzugehen nach dem Maß der Vollkommenheit, die wir in Ihm haben.

 

Gott lässt uns in schwierige Situationen geraten, in denen die Unfähigkeit unserer menschlichen Natur offenkundig wird. 

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Mit älteren Beiträgen aus dem Fundus von Rolf Müller "Der alte Mann" möchten wir seine wertvollen Gedanken wieder einmal zur Erinnerung bringen

Zur Erinnerung an den "Alten Mann" Rolf Müller

Beitrag aus 2021

Reicher Mann  (Lukas 16) 

  

Die Frage nach dem Tod wird von vielen Menschen verdrängt. Man macht sich keine Gedanken, was nach dem Tod kommt. Geht es weiter oder ist alles aus? Wenn es eine Ewigkeit gibt, dann ist unser Erdenleben, auch wenn wir ein hohes Alter erreichen, nur wie das kurze Aufflammen einer Kerze, ein Dampf, der schnell vergeht. Was wird dann aus uns? Hilft dann unser aufgehäufter Reichtum?

 

Die Bibel lässt uns einen Blick hinter den Vorhang tun. Wir bekommen eine Antwort auf die Frage, was nach dem Tod geschieht. Da müssen wir zunächst einmal schwer schlucken. Wir versuchen den Text zu relativieren. Das ist nur ein Bild, das kann nicht so gemeint sein, wie es dasteht. Wir sind doch alle irgendwie reich und stehen unter dem Segen Gottes.

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Zur Erinnerung an den "Alten Mann" Rolf Müller

Beitrag aus 2021

Armer Lazarus  (Lukas 16)

  

Ein Armer und ein Reicher sterben. Nicht nur die Trauerfeiern unterscheiden sich. Ihr ganzes Leben war unterschiedlich und sie befinden sich nach dem Tod an unterschiedlichen Orten. Der Reiche leidet in der Qual, der Arme sitzt geborgen in Abrahams Schoß". Warum ist das so? Der Reiche hat zu seinen Lebzeiten das Wort Gottes missachtet. Er hat sich nicht um Gott gekümmert. Jetzt hat er den Salat. Er ist ein Verlorener.

 

Hören sie nicht auf Mose und die Propheten, werden sie auch nicht glauben, wenn jemand von den Toten aufsteht. 

 

Ein Pfarrer sagte mir vor einiger Zeit: "Entweder nimmt man die Bibel wörtlich, oder man nimmt sie ernst." Hören wir, was die Bibel sagt? Glauben wir, was die Bibel sagt? Tun wir, was die Bibel sagt? 

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NEUES GEDICHT VON HEDI BODE - BOCHUM - APRIL 2024

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