Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge
Walter Ertl - Impulse Zeitlage
Probleme mit der "Rückzahlung"!
Joh.14,1 Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
Problem = Ist eine schwer zu lösende Aufgabe. Etwas, was Ärger und Unannehmlichkeiten bereitet! Ein Problem liegt vor, wenn sich ein aktueller Anfangszustand nicht unmittelbar und ohne Hindernisse in einen Zielzustand überführen lässt. Weiters, ein Problem ist eine Situation, Frage oder Sache, die Schwierigkeiten, Stress oder Zweifel verursacht. Es gibt drei Arten von Problemen, Sachprobleme, Wertprobleme und Beziehungsprobleme. Ein effektiver Problemlöser zu werden, hieße für mich - das anstehende Problem identifizieren, analysieren, beschreiben, die wahre Ursache suchen, alternative Lösungen entwickeln, Entscheidung umsetzen. Was mache ich mit diesen, meinem Problem! Die Bibel nennt eine effiziente dauerhafte Lösung! „B-E-T-E“! Sage alles, nenne alles Jesus Christus beim Namen! An diesen positiven Erfahrungen werden wir ALLE wachsen, wenn wir es auch wollen! Und sie wird uns eine Chance für SEINE Lösungen durch die Hilfe unseres Herrn Jesus bieten! Rückgewähr - Rückvergütung - Zurückzahlung - Refundierung.
Walter Ertl - Impulse Zeitlage
"Duckin'down" - Angst vor dem Versagen
Mi.6,8 Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?
Duckin‘ Down = Kopf und Schultern einziehen und den Oberkörper beugen oder in die Hocke gehen "sich ducken, um einem Schlag auszuweichen. Den Kopf oder Oberkörper nach unten einziehen, um nicht von etwas getroffen oder jemandem gesehen zu werden.
Wir als SEINE Kinder sollen unserem Schöpfer-Gott vertrauen und immer daran denken: „Ja, es ist mir gesagt, was gut ist.“ Demut und Gottesfurcht bedeuten eben nicht, dass man sich nur ducken und alles dulden muss!
Eph.5,8 Denn ihr wart einst Finsternis; jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts!
Duckt sich = nach unten, her-, hinunter, her-, hinab, ab-, niederwärts... nieder…! Und weiter gibt es die nächste Bedeutung dieses Wortes, ducke dich, das so viel bedeutet wie sich einer Sache ergeben, sich unterwerfen, jemanden willfährig sein.
C.O. Rosenius "Tägliches Seelenbrot"
Dies ist mein Leib ...
Brotbrechen, Ehrenmahl, Herrenmahl!
Und indem sie alle aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach es und gab es ihnen und sprach: Nehmet, esset, das ist Mein Leib. Mark.14,22
Das erste, was ein Christ zu bedenken hat, sofern er aus dem Abendmahl jemals wahre Erleuchtung, Freude und Frucht haben und in demselben sich nicht den Tod holen will, ist dieses, dass niemand nur mit äußeren Augen, auch nicht nur mit der Vernunft kommen darf. Hier ist etwas anderes erforderlich, nämlich geistliche Augen und geistlicher Sinn.
Hier ist es nötig, fest und unablässig die Augen auf das Wort Gottes zu heften, hier ist die teure göttliche Gabe, der Glaube, ja, hier ist Gottes Gnade erforderlich.
Komme ich nur mit den natürlichen Augen zum Abendmahlstische oder zu einer Betrachtung über das Abendmahl und will ich in dieser Weise sehen, was es dort gibt, so werde ich nur Zeremonien und Brot und Wein finden, nichts Göttliches, nichts Himmlisches.
A.W. Tozer - Verändert in sein Bild
Wir machen die Religion bequem für den moralischen Rebellen
Sie gingen aus dem Hohen Rat fort, voller Freude, dass sie gewürdigt worden waren, für den Namen Schmach zu tragen. Apostelgeschichte 5,41
Die Geschichte der ersten Christen ist die Geschichte eines feurigen Glaubens. Die Opposition war real. »Standhaft« zu bleiben, wie Lukas es nennt, bedeutete, dauernde Opposition auszuhalten. Standhaftigkeit ist nur gefragt, wenn wir angegriffen werden, sei es geistig oder körperlich.
Die ersten Gläubigen wandten sich zu Christus mit dem vollen Bewusstsein, sich auf etwas sehr Unpopuläres einzulassen, das sie alles kosten konnte. Bald nach Pfingsten wurden welche eingekerkert, viele verloren ihre irdische Habe, einige wurden direkt erschlagen, und Hunderte wurden »zerstreut«.
H.E. Alexander "Manna am Morgen"
Durch Gottes Gnade sind wir berufen, IHM zu
dienen!
Röm.12,1 Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: das sei euer vernünftiger Gottesdienst!
Nach der Wanderung durch die Wüste war die junge Generation Israels ins Land der Verheißungen eingezogen. Das Wüstenleben mit allem Murren, dem Aufruhr und den Niederlagen war vorüber, und
das Volk war nun berufen, das Land in Besitz zu nehmen, das Gott für sie bestimmt hatte.
Auch uns, die wir durch Gottes Gnade gerettet und berufen sind, Ihm zu dienen, möchte Er schenken, daß wir die ganze Fülle Seiner Gnadengaben in Besitz nehmen. Es genügt nicht, Seinen Verheißungen zuzustimmen.
- Gott erwartet von uns, daß wir sie als Überwinder im Land der Verheißungen ausleben!
- Das ist diese Darbringung unserer Leiber als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer.
A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Dein Herz kann dich
täuschen!
Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlicht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse. Hiob 1, 8
Wenn wir die ganze Geschichte Hiobs an unserem Auge vorüberziehen lassen, so können wir derselben drei Warnungen entnehmen. Erstens: Lasst uns niemals auf unser irdisches Glück bauen, als sei es für alle Zeiten beständig! -
Hiob war nach unseren heutigen Begriffen ein Millionär. Vers 3 sagt: "Er war herrlicher denn alle, die gegen Morgen wohnten." Dann kam aber der eine Tag, der ihm die nach Tausenden zählenden Herden der Schafe, Rinder, Kamele und Esel raubte, dazu auch seine zehn geliebten Kinder. Der bis dahin herrlicher war, als alle, die gegen Morgen wohnten, war jetzt elender als alle anderen. - So erging es auch dem König Nebukadnezar, der am Morgen noch auf dem goldenen Thron seiner Macht saß, von Tausenden beneidet, und abends als ein armer Geisteskranker dalag, von Zehntausenden bemitleidet.
O. Chambers "Was IHN verherrlicht"
Sich Jesus Christus RESTLOS
ausliefern!
Wenn jemand zu MIR kommt und hasst nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, und dazu sich selbst, dann kann er nicht Mein Jünger sein. Lukas 14,26
Du kannst nicht dich und deine Freunde Gott übereignen. Wenn du am Altar Gottes in deinem Herzen meinst, dass noch immer liebende Arme um dich gelegt sind und dass Liebende als Liebende und Freunde als Freunde gemeinsam durch dieses erhabene Tor zur höchsten Heiligung eintreten können, irrst du gewaltig und gehst einer harten Enttäuschung entgegen.
Geh allein! Lass alles zurück! Du kannst nicht deine Kinder, deine Frau, deinen Liebhaber, deinen Freund, deinen Vater, deine Mutter Gott weihen, auch nicht dein eigenes Leben als etwas, was dir gehört.
aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024
In Übereinstimmung mit Jesus
Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut. (Lukas 11,23)
Wenn wir andere beurteilen wollen, dann kommt es nicht darauf an, wie diese zu uns stehen, sondern wie sie zum Herrn Jesus stehen. Das zeigen die Tagesverse von gestern und heute.
„Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich.“ Die entscheidende Frage lautet: Wie stehen die Menschen zu Christus selbst,
-
zu seiner Person als wahrer Gott und wahrer, sündloser Mensch;
-
zu seiner Geburt von einer Jungfrau;
- zu seinem Sühnungswerk, in dem Er sowohl die Ansprüche der Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes völlig erfüllt hat als auch die Ansprüche seiner Liebe;
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