Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge
Walter Ertl - Impulse Zeitlage
Angst und Panikmache!
5.Mo.31,8 Der HERR aber ist es, der selbst vor dir hergeht, er wird mit dir sein und wird dich nicht aufgeben noch dich verlassen; fürchte dich nicht und erschrick nicht!
Angst & Panik = gibt es einen anderen Planeten als unsere Erde? 2038 stürzt ein Meteorit auf die Erde! Die Vogelgrippe wütet und gefährdet mittlerweile auch Menschen! Vorsicht vor Riesenzecken, Eichennetzwanzen sind auf dem Vormarsch! Ausbruch vieler Vulkane! Erdbeben häufen sich immer mehr! Die Welt steht vor dem 3. Weltkrieg! Und viele andere Angst und Panik machende Ereignisse könnten hier aneinander gereiht werden! Ob es der Wahrheit entspricht oder nicht, der 3 x heilige Schöpfer-Gott weiß es! Und das sollte uns wiedergeborenen Christen genüge sein!
Joh.16,33 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!
Walter Ertl - Impulse Zeitlage
Findelkinder
2.Mo.33,19b Und der HERR sprach: Und wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und über wen ich mich erbarme, über den erbarme ich mich.
Findelkind = Findling, für ausgesetztes, gefundenes, namenloses Kind. Das zuvor von den unbekannten Eltern (meistens der Mutter) häufig kurz nach der Geburt aktiv ausgesetzt oder abgegeben wurde. Aber die Liebe Gottes ist größer. Das macht Gott längst nicht mit jeder und jedem. SEINE Kinder, mit denen ER es macht – die können sich glückselig schätzen!
Mt.19,14 Jesus aber sprach: Lasst die Kinder, und wehrt ihnen nicht, zu mir zu kommen! Denn solcher ist das Reich der Himmel.
Findelkind = Kleinkind, das verlassen und hilflos aufgefunden wurde. Ein schwieriger Start ins Leben.
aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024
Gemeinsame Sache mit dem Feind?
Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! … Dann verlässt ihn der Teufel. (Matthäus 4,10.11)
Der Herr Jesus litt, als Er versucht wurde. Wir können nicht nachempfinden, was es für Ihn, den „Heiligen und Gerechten“, bedeutete, dem Bösen persönlich gegenüberzustehen! Satan musste feststellen, dass er nichts ausrichten konnte. Damals wie später galt das Wort des Herrn Jesus: „Der Fürst der Welt … hat nichts in mir“ (Hebräer 2,18; Apostelgeschichte 3,14; Johannes 14,30).
Wir heute haben es mit demselben bösartigen Feind zu tun. Er greift uns in tausend heimtückischen Formen an, indem er seine Attacken sehr geschickt anpasst: an unsere Umstände, an unseren Charakter, an unsere geistigen Neigungen und an unsere besonderen Vorlieben.
aus Kalender "Gute Saat" 2024
Naturbeobachtungen - Henne und Küken
(Jesus hat gesagt:) Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt! Matthäus 23,37
Die Mutterrolle der Henne wird bereits vor dem Schlüpfen der Küken deutlich. Mit Ausdauer brütet sie ihre Eier 21 Tage lang aus, bis die Küken schlüpfen. Von dem Moment an, in dem die Kleinen sich aus der Schale befreit haben, blickt die Henne sich unermüdlich um, um sich zu vergewissern, dass alle Küken bei ihr sind.
Wenn die Sonne scheint, laufen die Küken munter umher. Verdunkelt aber eine Wolke den Himmel, sind sie von der Kälte überrascht, und manche der Kleinen stoßen kurze Schreie aus. Dann ruft die Mutter sie, und die Küken beeilen sich, unter ihren Flügeln Zuflucht zu finden.
O. Chambers "Was IHN verherrlicht"
Gott duldet KEINE Sünde!
So tötet nun die Glieder, die auf Erden sind, Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und
die Habsucht, die Götzendienst ist. Kolosser 3,5
In diesem Textabschnitt geht Paulus auf Dinge ein, die zu verwerfen sind. Er stellt ihre Hässlichkeit in ihrem vollen Ausmaß dar. Es sind die Fehlleistungen des Stoffes, aus dem die menschliche Natur gemacht ist. Paulus sagt: "Bringt sie um, zerstört sie, indem ihr sie aushungert."
Es gibt Dinge, mit denen man nur fertig wird, indem man ihnen keine Beachtung schenkt. Wenn man sich mit ihnen beschäftigt, verstärkt sich ihre Kraft. Es ist unsinnig zu sagen: "Bete darüber." Wenn du etwas als falsch erkannt hast, bete nicht darüber, sonst bringst du es nicht mehr aus deinem Kopf hinaus! Grüble nicht eine Sekunde darüber, sondern zerstöre es durch Nichtbeachtung!
O. Stockmayer "Die Gnade ist erschienen"
Für menschliches Ermessen UNMÖGLICH!
Durch den Glauben ward gehorsam Abraham, da er berufen ward, auszuziehen in das Land, das er ererben sollte; und ging aus und wusste nicht, wo er hinkäme. Hebräer 11,8
Wer glaubt, sieht nicht auf das, was vor Augen ist, auf die Heimat, Verwandtschaft und Vergangenheit, von der er sich trennen muss; er baut auf seinen Gott, der ihm ein besseres Land und eine bessere Zukunft verheißen hat, und macht sich auf den Weg, ohne zu wissen, wohin.
Er spürt in sich keinerlei Kraft, um sich unter das im Fleisch Christi über ihn ausgesprochene Todesurteil zu stellen, keinerlei Kraft, um mit seinem früheren Leben zu brechen und seine Götzen zu opfern, um sich loszureißen von allem, was ihm hier unten lieb und teuer war. Er fühlt sich gebunden und ohnmächtig.
Zitate Jens Döhling
Alles, was Gott will, das tut ER!
Ps 135,6: Alles, was der Herr will, das tut er im Himmel und auf Erden, im Meer und in allen Tiefen.
Röm 12,11: Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt! Seid brennend im Geist; dient dem Herrn!
Wieder mal bleibt es ein Geheimnis der Herrnhuter, was diese Verse miteinander zu tun haben. Vielleicht kucken wir uns einfach Ps.135 mal an.
Der Psalm gehört offenbar in den Tempel-Gottesdienst und spitzt seine Aussagen zu auf das Lob der Herrlichkeit, Heiligkeit und Einzigartigkeit Gottes. Aus obigem Vers dürfen wir sicher nicht im Sinne von Calvin oder Leibnitz ableiten, diese Welt in ihrem Zustand unter der Sünde sei der Wille und das Handeln Gottes. In diesem Zustand war die Welt auch schon, bevor Gott seinen Sohn sandte; das hätte er sich dann also sparen können.
Gleichwohl ist Gott deshalb zu loben, weil er in Schöpfung und Heilsgeschichte die Macht hat zu tun, was er will, und den Willen hat zu tun, was in seinen Augen zu tun ist.
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