Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge
Walter Ertl - Impulse Zeitlage
Blauer Bildschirm - Nichts geht mehr!
Ps.3,3 Viele sagen von meiner Seele: »Sie hat keine Hilfe bei Gott.
Blue Screen of Death = zu sehen in EDV-Systemen bei Banken, Supermärkten und Medienunternehmen, einschließlich des TV-Senders ABC. In einer E-Mail an die ABC, die „Guardian Australia“ zitiert, heißt es, dass auf Windows-Terminals im ganzen Land blaue Bildschirme auftauchen, die Probleme mit einigen Fernsehstudios verursachen, einige Radiostudios sind offline. Flughäfen weltweit kommen mit der Meldung Verspätungen wegen „IT-Problemen“. Krankenhäuser, Supermärkte, Versicherungen, man bereite sich auf ein größeres Chaos vor! Nichts geht mehr! Katastrophenstimmung pur! Und das alles ging ganz blitzartig!
Ps.3,4 Aber du, HERR, bist ein Schild um mich, bist meine Herrlichkeit und der mein Haupt emporhebt.
Nichts geht mehr = es geht nicht mehr weiter, jemand kann nicht mehr, jemanden verlassen die Kräfte, jemanden geht buchstäblich die Luft aus, erledigt, erschöpft, ausgelaugt, entkräftet! Zum Erliegen kommen! Rien ne va plus!
Walter Ertl - Impulse Zeitlage
Transparenz-Pläne der EU
Jes.32,4 Und das Herz der Unbesonnenen wird Einsicht gewinnen, und die Zunge der Stammelnden wird geläufig und verständlich reden.
Transparenz = Als allgemeine Bedeutung werden „Deutlichkeit“ und „Verstehbarkeit“ sowie „Durchschaubarkeit“ verstanden! Was bedeutet Transparenz schaffen?
Transparenz bedeutet also auch, eine Fehlerkultur zu entwickeln, die Fehler nicht als Schwäche, sondern als essenziellen Bestandteil der Problemlösung ansieht. Wann ist jemand transparent? Transparenz, unmittelbares und ehrliches Zeigen eigener innerer Stimmungen sowie Unmittelbarkeit und Ehrlichkeit verbaler Mitteilungen.
Röm.3,23 Denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten.
Transparenz = Die EU will eine umfassende Datenbank zum Vermögen aller Bürger aufbauen. Was dahinter steckt?
C.O. Rosenius "Tägliches Seelenbrot"
Tut wohl denen, die euch
hassen!
Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; und tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen! Matth.5,44
Lasst uns bei diesen Worten darauf achten, welches der Sinn Christi ist und wie Seine Christen gesinnt sein sollen!
„Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen!“ Möchte jeder Christ bedenken, wie hoch Jesus hier das Ziel steckt, auf dass wir erkennen, was Heiligkeit ist, und nicht unser Leben in der Finsternis unserer bösen Natur durchwandern. — Der Herr straft nicht nur diejenigen, die ihre Feinde hassen, übel von ihnen reden oder ihnen Böses tun, sondern Er will selbst die nicht für fromm halten, welche unterlassen, sie zu lieben und ihnen Gutes zu tun. Denn wenn Er sagt: „Liebet eure Feinde“, so bedeutet "lieben" wirklich lieben, ein von Barmherzigkeit brennendes Herz haben und ihnen von Herzen alles Gute wünschen.
A.W. Tozer - Verändert in sein Bild
Viele gelangen niemals hinüber in Gottes verheißenes Land
Die aber dem Christus Jesus angehören, haben das Fleisch samt den Leidenschaften und Begierden gekreuzigt. Galater 5,24
Ernste Christen sollten unbedingt wissen, dass lange Gebetsnächte mit starkem Geschrei und vielen Tränen an sich noch keine verdienstvollen Werke sind.
Uns muss völlig klar sein, dass jede Segnung ausschließlich der Güte Gottes zu verdanken ist.
Manche Bibellehrer reden sehr vollmundig von der Belohnung für gute Werke und setzen diese immer in starken Kontrast zu den Segnungen, die allein aus Gnaden auf uns kommen. Aber selbst diesen Lohn verdanken wir im Grunde genauso sicher der Gnade wie die Vergebung der Sünden selbst.
H.E. Alexander "Manna am Morgen"
Nimm dich in Acht vor sanftem Südwind der
Versuchung!
Apg. 27,13 Da nun ein schwacher Südwind wehte, meinten sie, sie hätten ihre Absicht erreicht, lichteten die Anker und segelten nahe bei der Küste von Kreta hin.
Ein schwacher Südwind, etwas Sanftes, Angenehmes, das uns das Gefühl eingibt, wir seien Herren unseres Schicksals, ist oft das Vorzeichen eines zerstörerischen Sturmes, der die überrascht, welche den Steuerleuten mehr Glauben schenken als dem, was Gott in Seinem Wort sagt.
Nimm dich in acht vor diesem sanften Südwind! Gott hatte mit dir geredet, aber du hast auf Seinen Ruf nicht geantwortet. Seitdem geht alles glatt in deinem Leben. Der Teufel wiegt dich in Illusionen, aus denen du erst erwachen wirst, wenn es zu spät ist. Gott ungehorsam sein ist etwas sehr Ernstes; man tut es nicht ungestraft.
A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Vergiss nicht deine hohe Berufung!
Gehe hin und komm wieder und gedenke, was ich dir getan habe. 1. Könige 19, 20
Gehe hin! -
Mit diesen Worten gibt Elia dem Elisa die Erlaubnis, von seinen Eltern und Geschwistern Abschied zu nehmen. Er hätte ihm das auch abschlagen und den jungen Mann in gesetzlicher Weise an sich binden können. -
Dieser Umstand will bedacht sein von solchen, die jugendliche Nachfolger Jesu Christi zu leiten haben. Wenn man ihnen erlaubte Freuden verbietet, erzieht man sie zu Heuchelei und Scheinheiligkeit. -
Elia fährt aber fort: "... und komm wieder!" Darin liegt eine gewisse Warnung. Elia sagt damit: Lass dich zuhause von niemanden aufhalten. Du hast die Freiheit, deine Eltern zu besuchen. Vergiss aber nicht diese himmlische Berufung! Derselben musst du um jeden Preis treu bleiben. -
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