Neue Textbeiträge für KW 30

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge

OHNE WENN UND ABER

Ohne Wenn und Aber!

Im Leben gibt es ja das gewisse JA oder NEIN!

In der Computertechnik reichen zwei Zahlen, Null oder Eins!

"Es sei aber eure Rede: Ja, ja! Nein, nein!

Was darüber ist, das ist vom Bösen." Matth.5,37

Worte können einerseits aufbauen und Menschen verbinden, andererseits aber auch Beziehungen zerstören und tiefe Verletzungen hinterlassen.

Worte haben es in sich!

Gott sagt bedingungslos Ja zu mir. Seine Liebe hilft mir, meine Entscheidungen klar zu treffen: Ja oder Nein.

Dafür oder dagegen! Etwas anderes gibt es nicht!

"Euer Ja soll ein Ja sein und euer Nein ein Nein, damit ihr nicht unter das Gericht fallet." Jak.5,12b

Das gilt für die kleinen Entscheidungen im Alltag, aber auch für die klare Positionierung in gesellschaftlichen Fragen.

"Keine schlechte Rede gehe aus eurem Munde, sondern was gut ist zur notwendigen Erbauung, dass es den Hörern wohltue." Eph.4,29

Seien wir uns dessen alle bewusst, wir sitzen alle im selben Boot und sollen mit unserem Reden ein Segen für andere sein.

Vielleicht begegnet uns heute ein Mensch, der sich über ein gutes Wort aus meinem Mund freut. W. Ertl



Walter Ertl - Impulse Zeitlage

"Fringsen-Kohlenklau"

 

3.Mo.19,11 Ihr sollt nicht stehlen und nicht lügen noch einander betrügen!

 

Fringsen =  Der Kohlenklau im Jahr 1942, eine Energiespar-Propaganda im Zweiten Weltkrieg. Trotz eisiger Außentemperaturen konnten in den Wohnungen nur ein Raum beheizt werden. Nach dem Motto „Wenn wir schon hungern, wollen wir nicht auch noch frieren." Deshalb lautete die Parole: "Klütten klauen", übersetzt: "Kohlen stehlen". In der heutigen hoch- und postmodernen Zeit ein Ding der Unmöglichkeit! Gewalt, Korruption und Betrug gehören in unserer Gesellschaft fast schon zum Alltag. Diese Verantwortung vor Gott und Menschen scheint heute mehr und mehr abhanden zu kommen. Deshalb sollten Christen allen Trends zum Trotz in allen Entscheidungen nach Gottes Willen fragen und in der Verantwortung vor Gott handeln. 

 

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Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Die Sehnsucht nach Einsamkeit

ist wie Durst

 

Hebr.13,5b Denn er selbst hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich niemals verlassen

 

Introvertierte und extrovertierte Menschen entscheiden sich dabei, wie sie mit der sogenannten Lebensenergie umgehen. Wenn Introvertierte mit anderen Menschen zusammenkommen, sind sie automatisch damit beschäftigt, Eindrücke aufzunehmen und zu verarbeiten! Sie verlieren dabei Energie. Diese gewinnen sie erst durch das Alleinsein wieder. Natürlich ist niemand nur introvertiert oder nur extrovertiert. Aber Introvertierte Menschen müssen sich selber sehr gut kennenlernen. Ein bewährter Tipp, der Einsamkeit zu entfliehen, ist aus dieser Einsamkeit sich hin unter die Gemeinschaft Gottes zu begeben!

 

Ps.147,3 Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden.

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aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024

Wie reagiere ich bei Anfechtungen?

 

Wir wissen, dass jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt; sondern der aus Gott Geborene bewahrt sich, und der Böse tastet ihn nicht an. (1. Johannes 5,18)

 

Der Apostel Johannes beschreibt die Gläubigen auf eine abstrakte Weise. Er sieht sie als Kinder Gottes, die neues, ewiges Leben empfangen haben und damit eine neue Natur, die das Gute liebt und das Böse meidet. Zwar können auch Kinder Gottes noch sündigen, was wir leider täglich tun, aber das ist bei dieser Sichtweise der traurige Ausnahmefall und kein Dauerzustand (vgl. Kap. 2,1.2; 3,9).

 

Grundsätzlich handelt der Gläubige so, wie es seiner neuen Natur entspricht. Deshalb bewahrt er sich auch vor den Einflüssen der Welt. Er sieht sich vom Bösen umgeben und erblickt darin eine Gefahr für sich, denn er hat auch noch die alte, sündige Natur, die für Versuchungen empfänglich ist.

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aus Kalender "Gute Saat" 2024

Wozu lebe ich

Was ist euer Leben? Ein Dampf ist es ja, der für eine kurze Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Jakobus 4,14 

 

Wäre das Leben ohne Aussicht auf eine dauerhafte Zukunft nicht eine Tragödie für den Menschen? Wozu wurde ich geboren? Wie lange werde ich hier sein? Was wird nach meinem Tod von mir bleiben? - All das sind Fragen, die uns durch den Kopf gehen, wenn wir über den Sinn des Lebens nachdenken. Und wir sollten nicht zur Ruhe kommen, bevor wir eine Antwort darauf gefunden haben. Gibt es ein Leben, das mehr ist als das biologische Leben? Wird einmal alles vergessen sein?

 

Wie kommt es, dass die Menschen sich überhaupt hierüber Gedanken machen? Die Bibel sagt es uns: „Gott hat die Ewigkeit in ihr Herz gelegt“ (Prediger 3,11). Ein Tier denkt nicht darüber nach, was nach seinem Tod mit ihm passiert. Aber jedem von uns ist irgendwie klar, dass nach dem Tod nicht 

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Zitate aus "Die Wegbereiter" 

Viele Christen gehen immer noch auf dem breiten Weg

 

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A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Mit einem Schlag wird alles anders!

 

Und Elisa machte sich auf, folgte dem Elia nach und diente ihm. 1. Könige 19, 21 

 

Hier wird uns die Berufung des Elisa erzählt. Er pflügt auf dem Acker. Zwölf Joch Ochsen arbeiten vor ihm her. Da kommt der Prophet Elia. Er geht auf den jungen Mann zu, wirft ihm wortlos den Prophetenmantel über die Schultern und eilt davon. Elisa lässt seinen Pflug stehen, läuft dem Elia nach und spricht: "Lass mich nur Abschied nehmen von meinen Eltern!" Elia erlaubt es ihm mit den Worten: "Geh hin und komm wieder! Bedenke, was ich dir getan habe." Elisa nimmt von Eltern, Geschwistern und Dienerschaft Abschied, folgt dem Elia nach und dient ihm.  

Durch die Berufung, die Bekleidung mit dem Prophetenmantel, ist für Elisa mit einem Schlag alles anders geworden:

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