Neue Textbeiträge für KW 29

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge


Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Keine Arbeit und hohe Energiekosten = eine gefährliche Mischung!  

 

Spr.24,20 Denn der Böse hat keine Zukunft, und die Leuchte der Gottlosen wird erlöschen.

Gefährliche Mischung = Das aktuelle Wirtschaftsbarometer zeigt, dass das "Klima" eher frostig ist. Es schaut allgemein für die heimische Wirtschaft nicht gut aus, denn die Zeiten für die Wirtschaft sind mehr als nur herausfordernd! Gottes Wort mahnt uns ALLE in Matthäus 24, was für Zeiten auf uns zukommen werden! Teuerungen sind schmerzhaft und lebensbedrohlich, aber nicht gottgegeben. Es wird sich rasch und sichtbar vor unseren Augen vieles verändern!

 

2.Tim 3,1 Das aber sollst du wissen, daß in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden.

 

Gefährliche Mischung = Ein mehr als "Gefährliche Mischung", die sehr bald auch sichtbar wird! Immer mehr Firmen werden insolvent, pleite, zahlungsunfähig sein.

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Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Solange der Herrgott will!

 

Ps.104,34 Möge mein Nachsinnen ihm wohl gefallen! Ich freue mich an dem HERRN.

 

Gottes Segen = Noch gibt es die Menschen, die von einer vergangenen Zeit erzählen können, in der harte Arbeit, Armut und ein bescheidener Alltag den Rhythmus vorgaben. Diese Lebenseinstellung haben sich viele unserer älteren Generation bis heute erhalten. Sie lassen im Alltagsleben Tradition und Erlebtes lebendig werden. Die Pläne, die die Menschen oft haben; mögen in ihren Augen gut sein. Aber nicht wirklich in Gottes Augen, denn Gott hat eine ganz andere Sichtweise auf die Dinge in unserem Leben.

 

Jak.4,15 Statt dessen solltet ihr sagen: Wenn der Herr will und wir leben, wollen wir dies oder das tun.

 

Gottes Segen = Was sagt die Bibel über „So Gott will“? Dass das Leben hart ist und vieles davon unkontrollierbar ist, ist eine Lektion, die die meisten von uns früh im Leben lernen.

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H.E. Alexander "Manna am Morgen"
Vorsicht vor falscher Sicherheit und Sorglosigkeit! 

Jes.32,15 So lange, bis der Geist aus der Höhe über uns ausgegossen wird. Dann wird die Wüste zum Fruchtgarten, und der Fruchtgarten wird wie Wald geachtet werden.

 

Diese Verheißung entspricht einem dringenden Bedürfnis, und Gott will sie für uns erfüllen. Aber Er stellt eine Bedingung. In den vorhergehenden Versen ist davon die Rede. 

  • Das Volk Gottes muss erkennen und bekennen, daß es in falscher Sicherheit und Sorglosigkeit dahinlebt!  

Wir machen uns meistens Sorgen um Schwierigkeiten, die uns persönlich begegnen, bleiben aber anderen, wichtigeren Dingen gegenüber gleichgültig. Wir geraten nicht in Unruhe über das, was der Geist heute den Gemeinden sagt, vielleicht auch nicht über das Zeugnis, für das wir vor Gott verantwortlich sind. Wir betrachten das Erntefeld der Welt teilnahmslos, trotz der Berufung, die wir uns zu eigen machten, als Gott uns zum Fruchtbringen berief. 

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A.W. Tozer - Verändert in sein Bild

Unsere Stellung: Gott glauben und dem Teufel trotzen    

Widersteht dem Teufel! Und er wird von euch fliehen

Jakobus 4,7 

Es ist eine wunderbare Sache, sich der liebenden und zurechtbringenden Hand Gottes zu unterwerfen. Doch wenn der Teufel anfängt, dich zu belästigen, dann wage es, ihm entgegenzutreten!

 

Geschwister, Gott hat nie gemeint, wir sollten uns wie ein Fußball umhertreten lassen. Ich halte mich daran, Gott zu glauben und dem Teufel zu widerstehen – und unser Gott liebt diese Sorte Mut.

 

Es geht für uns um das Vertrauen, völliges Vertrauen auf den Herrn Jesus! Das ist der einzige Weg, die Furcht zu überwinden und ein segensreiches Siegesleben zu führen!

 

Ich habe Zeiten in meinem Leben und Dienst gehabt, in denen mir die Lasten und der Druck unerträglich zu sein schienen. In solchen Zeiten scheint es, als könne man sich nicht einmal während des Betens über die Bürde erheben. 

 

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C.O. Rosenius "Tägliches Seelenbrot"
ER gibt mir so viel, wie ich tagtäglich benötige! 

Wie viel Er wollteJoh. 6, 11

 

Als Jesus in der Wüste eine Menge von mehr als fünftausend Menschen sah, wandte Er sich wegen der Speisung einer solchen Schar mit der Frage an Philippus, den armen und ratlosen Jünger: „Wo kaufen wir Brot, dass diese essen?“ „Das sagte Er aber“, so schreibt Johannes nachher zu dieser Frage, „ihn zu versuchen, denn Er wusste wohl, was Er tun wollte.“ 

Wundern wir uns bei diesem Beispiel nicht, dass der Herr eine so besorgniserregende Frage an einen armen, ratlosen Jünger stellt? Wenn Er jetzt nicht mehr unmittelbar mit uns redet, um uns zu bekümmern und zu prüfen, dann tut Er es durch die uns übermittelten Erfahrungen, durch die auch wir genau die gleichen Herzensfragen wie ein Philippus erhalten, als ob es der tiefste Ernst wäre, dass wir für eine Schar sorgen sollten, die wir doch nicht ernähren können.

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Zitate Andachten (52 Wochen-Impulse) E.Keller
An Seiner Hand

Dennoch bleibe ich stets bei dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand; du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. - Psalm 73,23-24

 

"Hand gää!" ("Gib mir die Hand!") - so forderte mich meine damals zweijährige Enkelin manchmal auf, wenn wir miteinander unterwegs waren. Dabei streckte sie mir ihr kleines Händchen entgegen und wusste, dass ich sie nicht abweisen, sondern mit Freuden an meine Hand nehmen würde. Manchmal wollte sie dadurch einfach mit mir verbunden sein. Schön! Oft aber suchte sie Sicherheit, wenn der Weg holperig war. Sollte sie dann mal stolpern, fiel sie doch nicht hin, denn ich hielt sie ja fest.

Schon David hatte genau diese Erfahrung an der Hand seines Gottes gemacht: "Der HERR freut sich an einem aufrichtigen Menschen und führt ihn sicher. Auch wenn er stolpert, wird er nicht fallen, denn der HERR hält ihn fest an der Hand." (Ps 37 23-24)

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O. Chambers "Was IHN verherrlicht"
Vergebung und Gottes Heiligkeit

Dem aber, der euch unter Frohlocken untadelig vor Seine Herrlichkeit stellen kann...Judas 24

 

Dass Gott über Sünde hinwegsieht, das gibt es nicht. Hier machen die Menschen einen großen Fehler im Blick auf Gottes Liebe. Sie sagen: "Gott ist Liebe, deshalb vergibt Er selbstverständlich die Sünde." Doch Gott ist heilige Liebe, deshalb kann Er selbstverständlich über Sünden nicht hinwegsehen. Wenn Gott dennoch vergibt, muss es einen Grund geben, der ihn rechtfertigt.

 

Wenn es keine Möglichkeit von Vergebung gäbe, die in einem Menschen zugleich den Zustand der Heiligkeit und der Untadeligkeit herstellt, wäre die Vergebung etwas Armseliges, Widerwärtiges. Wenn ich Vergebung erlange, ohne dass sich durch die Vergebung an mir etwas ändert, 

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aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2022

Glaube mit Konsequenzen

Jesus sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben.  Johannes 8,12

 

Ganz unerwartet gelangten zwei Mönche eines buddhistischen Klosters in Sri Lanka vor einigen Jahren in den Besitz eines Neuen Testaments. Sie begannen, darin zu lesen. Und die Berichte der vier Evangelien über das Leben, die Taten und die Worte Jesu berührten sie sehr. Sie wurden in ihrem Herzen angezogen von der Person Jesu und von der überzeugenden Wahrheit und der lebendigen Kraft seiner Lehre.

 

Als die Mönche die Bibel studierten, erkannten sie, dass die Autorität des Herrn Jesus Christus untrennbar mit seiner göttlichen Natur verbunden ist mit der Tatsache, dass Er der Sohn Gottes ist. Im Anschluss an die Evangelienberichte lasen sie dann die Apostelgeschichte. 

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