Neue Textbeiträge für KW 28

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge


Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Public Viewing

 

Ps.111,10 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Weisheit; sie macht alle einsichtig, die sie befolgen. 

 

Public Viewing ist eine im Deutschen verwendete Bezeichnung für die öffentliche Liveübertragung von Sportereignissen oder anderen Events auf Videowänden. Der Ausdruck ist zusammengesetzt aus dem englischen public für „öffentlich“ und viewing für „ansehen, anschauen“. Man sollte aber den wahren Hintergrund, und die richtige Übersetzung zu Rate ziehen! Der Ausdruck stammt nämlich aus dem US-amerikanischen Englisch und meint dort so viel wie "öffentliche Leichenschau". Dieser Begriff sollte jetzt aber abgelöst werden, da der eigentliche Ursprung des Wortes nichts mit Freude und Jubel zu tun hat!

 

Spr.1,7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis; nur Toren verachten Weisheit und Zucht!

 

Public Viewing Der Verein Deutsche Sprache schlägt jetzt vor, deutsche Begriffe wie "Freiluftfernsehen", "Fußballkino", "Straßenkino" oder eben auch "Rudelgucken" zu verwenden. 

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Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Tauschen ohne jegliche Gefahr!

 

Mk.8,36 Denn was wird es einem Menschen helfen, wenn er die ganze Welt gewinnt und sein Leben verliert?

 

Mk.8,37 Oder was kann ein Mensch als Lösegeld für sein Leben geben?

 

Tauschen = An die Stelle treten von! Man muss nur den Platz mit der betroffenen Person eigener Taten tauschen, um zu erkennen, ob diese in meinem Eigeninteresse liegt! Wenn Gott uns einen Tausch anbietet, ist dies mit keinerlei Risiko verbunden! Man kann dabei nur gewinnen. Was hat man schon zu verlieren? Wer Jesu Christi Angebot annimmt und all seine Schuld, sein verkorkstes Leben IHM übergibt, der bekommt, wonach viele sich im Innersten sehnen! Vergebung meiner Sünden, eine göttliche innere Wiedergeburt! Ein tiefes Verhältnis zu Jesus Christus! Eine liebevolle Aufnahme durch IHN! Und die Errettung vor der „ewigen Verdammnis“ uns bekannt als die „Hölle“.

 

2.Kor.5,21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm zur Gerechtigkeit Gottes würden. 

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aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024

Lebensstürme

 

Jesus wachte auf, schalt den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es trat eine große Stille ein. (Markus 4,39)

 

Lebensstürme können kräftezehrend sein, besonders wenn sie lange anhalten. Wie leicht werden wir dann mut- und hoffnungslos. Doch Gottes Wort spornt uns an, vertrauensvoll weiterzugehen, auch wenn wir noch kein Ende der Turbulenzen sehen.

Unser Blick soll nicht so sehr auf die Probleme, sondern vielmehr auf unseren großen Gott gerichtet sein. Er steht darüber: „Er hat den Wind in seine Fäuste gesammelt“ (Sprüche 30,4). Souverän bestimmt Er Windstärke und Windrichtung, Er übersieht uns nie und wägt ab, was Er uns zumutet.

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aus Kalender "Gute Saat" 2024

Er bekam, was er bestellt hatte

Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen. Römer 1,18

Anfang des 20. Jahrhunderts hatte eine Kirche in Croydon, einer Stadt südlich von London, einen gottesfürchtigen Pfarrer, dem das geistliche Wohl seiner Gemeindemitglieder am Herzen lag. Eines Sonntagabends besuchten zwei junge Männer den Abendgottesdienst. Das Thema der Predigt war der „Zorn Gottes“, der all diejenigen treffen wird, die dem Sohn Gottes nicht geglaubt haben (Johannes 3,36).

 

Nach dem Gottesdienst kehrten die beiden jungen Männer in eine nahe gelegene Kneipe ein. An der Bar bestellte sich einer der beiden, spöttisch lächelnd, ein Glas vom „Zorn Gottes“. Der Barkeeper fragte sich, ob er richtig verstanden habe, und fragte: „Was hast du gesagt?“

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A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Ein Glaube in Tat und Wandel

Elia sprach: Greift die Propheten Baals! Und sie griffen sie. Und Elia führte sie hinab an den Bach Kison und schlachtete sie daselbst. 1. Könige 18, 40

 

Muss man da nicht dem Elia den Vorwurf des falschen Eifers und des lieblosen Fanatismus machen? Nein! Elia war ein Mann des Alten Bundes. Er war gebunden an das im Buch Moses geschriebene Gesetz Gottes. Und da war - 5. Mose 13, 1-16 und 17, 2-7 - deutlich befohlen, jede Abgötterei und Verführung zum Dienst fremder Götter sei in Israel mit dem Tode zu bestrafen. -

 

Für uns besteht diese äußere Satzung dem Buchstaben nach nicht mehr. Dem Geiste nach aber bleibt sie in Geltung. Elia sagte durch diese Tat zu dem in heller Begeisterung dastehenden Volk: Nun gilt es, euren Glauben nicht nur mit dem Mund, sondern auch mit der Tat zu beweisen und nach dem Willen Gottes zu handeln. -

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O.Stockmayer "Die Gnade ist erschienen"

Von "rohen Diamanten"

Der Ältere soll dienstbar werden dem Jüngeren, wie denn geschrieben steht: "Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehasst." Römer 9,12.13

 

Ein gereinigter, geschliffener Kieselstein ist doch gewiss viel schöner als ein ungeschliffener Diamant. Der rohe Diamant muss eben geschliffen werden, und ein Kenner weiß, dass Diamanten nur durch Diamanten geschliffen werden können.

 

Du möchtest deinen Bruder schleifen und bist selber noch nicht geschliffen. Erst muss an uns die Arbeit der Reinigung geschehen, sonst können wir anderen nicht dienen. Jakob war ein roher Diamant, und nur das Auge Gottes erkannte ihn. Kein Wunder, wenn die Welt auch heute noch nichts Edles an Israel sieht, während Gott weiß, dass in diesem versunkenen und so tief gesunkenen Volk etwas steckt, eine Macht, ein Lebenssaft, aus dem er etwas machen kann.

 

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Zitate "CLV-Newsletter 

Unerforschlich 

 

In meine erste Bibel schrieb ich mir vorne auf die erste Seite: »Peter, entweder wird die Sünde dich von diesem Buch abhalten, oder dieses Buch wird dich von der Sünde abhalten!« Das ist schon über 40 Jahre her und hat sich mehr als bewahrheitet!

 

Die Bibel, Gottes Wortes, die Heilige Schrift, ist ein unerschöpflicher Schatz. Je mehr und länger wir darin lesen, umso größer wird uns die Herrlichkeit des Autors, und umso kleiner werden wir. Wir werden sicherlich mit dem Psalmdichter sagen, der das längste Lied eben über das Gesetz des Herrn, seine Gebote und Zeugnisse, geschrieben hat: »Glückselig, die im Weg untadelig sind, die da wandeln im Gesetz des HERRN! Glückselig, die seine Zeugnisse bewahren, die von ganzem Herzen ihn suchen!« (Ps.119,1-2).

 

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O. Chambers "Was IHN verherrlicht"
Reinheit durch Prüfungen erlangen!

Was rein ist... Philipper 4,8

 

Reinheit ist nicht Unschuld. Reinheit ist weit mehr. Reinheit bedeutet Fleckenlosigkeit, eine Makellosigkeit, die sich in der Prüfung bewährt hat. Reinheit kann man nur in der Stille lernen, nie in der Öffentlichkeit. Jesus Christus fordert Reinheit des Denkens und der Phantasie, Keuschheit der körperlichen und geistigen Gewohnheiten.

 

Die einzigen Männer und Frauen, auf die man sich unbesorgt verlassen kann, sind die, die durch Prüfungen gegangen sind und standhielten. Reinheit geht immer aus Kampf hervor. Sie ist nie zwangsläufig da, nie selbstverstäündlich. Du kannst dich nicht auf Unschuld oder natürliche Güte verlassen. Du kannst nicht deine Hoffnung auf Möglichkeiten setzen, die sich dir in der Zukunft vielleicht bieten.

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