Neue Textbeiträge für KW 26

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge


Fußball - Europa Meisterschaft 2024

aus "Die Wegbereiter" Juni 2024


Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Die geistliche Demenz unserer Gesellschaft  

Röm.12,2b Sondern lasst euch in eurem Wesen verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes.

 

Jeder vergisst einmal etwas, auch junge Menschen! Was aber, wenn die Vergesslichkeit mit dem Alter zunimmt? Wenn man langsam das Gefühl hat, mit der jüngeren Generation und seinem Umfeld nicht mehr mithalten zu können? Wie alle Körperzellen altert auch das Gehirn. Die Durchblutung der Gehirnzellen nimmt ab. Um dem ganzen entgegen zu steuern ist es wichtig, rechtzeitig etwas für die Merkfähigkeit und die gesunde Gehirnerhaltung zu tun! Demenz heißt der Begriff! Es gibt aber leider auch eine geistliche Demenz!

 

Jos 24,16b Das sei ferne von uns, daß wir den HERRN verlassen und anderen Göttern dienen!

 

Vergiss das Gute nicht! Leben kann immer nur nach vorne gelebt werden. Aber ein dankbarer Blick auf das bisher Geschehene kann in herausfordernden Momenten eine große Hilfe sein. Sich auf unseren Herrn Jesus zu verlassen ist aber da angesagt, wo wir an unsere Grenzen kommen!  Wo wir uns verlassen fühlen, ist unser Herr uns ganz nah!

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Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Das Leben ist ein Geschenk Gottes! 

Pred.12,7 Und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

 

„Das Leben ist ein Geschenk Gottes“, jeder Mensch hat die Wahl, etwas aus dem Geschenk zu machen, viele unterschätzen dieses Geschenk. Nutze dieses Geschenk! Das Leben ist ein Geschenk von Gott, und wir sollten uns herzlich daran freuen. Zusammen können wir Gott mit Freude dienen und uns noch mehr an IHM freuen! Der allmächtige Schöpfer-Gott, der diese wunderbare Welt geschaffen hat! Jeder, der mit Gott lebt, darf auch wissen, dass „alles, was Gott geschaffen hat, gut ist.“ 

 

1.Mo.3,19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zurückkehrst zum Erdboden; denn von ihm bist du genommen. Denn du bist Staub, und zum Staub wirst du wieder zurückkehren!

 

„Das Leben ist ein Geschenk Gottes“, warte nicht, bis DU etwas von Jesus Christus brauchst! Bete mehrmals am Tag und sei dankbar für SEINEN großen Segen, den DU in allen Dingen deines Lebens wiederfindest! Gott spricht durch das Gewissen in jedem Menschen und durch Ereignisse.  

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aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024

Selbstprüfung

Erforsche mich Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf ewigem Weg! (Psalm 139,23.24)

 

Bei einer Routineuntersuchung fallen dem Arzt Veränderungen in meinem EKG auf, woraufhin weitere Untersuchungen notwendig werden. Auch beim Herzultraschall beobachtet der Arzt gewisse Auffälligkeiten – es gibt aber noch keine Klarheit. Nun muss mein Herz noch mittels Herz­katheter untersucht werden, um in das Innere des Herzens schauen zu können. Jetzt ist die Diagnose gesichert und kann eine entsprechende Therapie eingeleitet werden.

 

Ähnlich verhält es sich mit unserem geistlichen Zustand. 

Nach außen hin mag noch vieles tadellos erscheinen. Doch Gott sieht in unser Herz. 

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aus Kalender "Gute Saat" 2024

Ein liebender Gott und die Hölle?

Fürchtet den, der nach dem Töten Gewalt hat, in die Hölle zu werfen. Lukas 12,5

Manche Menschen sagen, sie könnten nicht an die Hölle glauben. Sie stoßen sich an einem richtenden Gott. Andere Kulturkreise jedoch stoßen sich an einem liebenden Gott. Dort geht man davon aus, dass Gott einmal richten wird - dass Er aber liebt und geliebt werden kann, ist dort unvorstellbar. Folglich ist unsere kulturelle oder persönliche Einschätzung keine ausreichende Begründung, warum Gott nur ein liebender oder nur ein richtender Gott sein muss!

Andere wenden ein, ein richtender Gott könne nicht gleichzeitig ein Gott der Liebe sein. Doch gehören zu Liebe und Fürsorge nicht auch Grenzen und Verbote? 

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Geschichten "aus "Gute Saat Kalender" 2024

Flaschenpost 

Ehe sie rufen, werde ich antworten; während sie noch reden, werde ich hören. Jesaja 65,24

Anfang des 20. Jahrhunderts lebte auf der Nordseeinsel Nordstrand eine Witwe, die verarmt war und große Not litt. So betete und sprach sie oft mit Gott über ihre Situation, während sie am Strand entlangging. Einmal fiel ihr Blick auf eine Flasche, die von den Wellen angeschwemmt worden war. Die Flasche enthielt etliche Papierstreifen. Auf einem stand: Der Einsender dieses Zettels erhält von der Firma X einen Sack Kaffee. Auf einem anderen Zettel stand: Wer den Zettel einschickt, bekommt von der Firma Y einen Sack Reis. Alle genannten Firmen kamen aus Hamburg.

 

Erst wusste die Frau nicht, was sie tun sollte, dann sandte sie probeweise einen Papierstreifen an die angegebene Firma. Kurze Zeit später erhielt sie die versprochene Ware. Sie sandte auch die übrigen Zettel weg - und ihre Not hatte ein Ende. 

Doch woher kam die Flasche mit den Papierstreifen?

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A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Davidsleiter - Saulusleiter 

Ich bin ein armer, geringer Mann. 1. Sam. 18, 23

Ich will noch geringer werden als diesmal. 2. Sam. 6, 22

Saul hat sich beim Gerät versteckt. 1. Sam. 10, 22

Saul hatte sich ein Siegeszeichen aufgerichtet. 1. Sam. 15, 12 

Hier werden uns gleichsam zwei Leitern gezeigt: die sehr empfehlenswerte Davidsleiter und die gefährliche Saulusleiter. Die Davidsleiter ist die Leiter hinab in die Demut. David liebte die Demut von Anfang an. Als man ihn nach dem Sieg über Goliath ermunterte, um die Hand der Königstochter zu werben, die ihm als Siegespreis doch zustand, gab er zur Antwort: "Dünkt es euch ein Geringes, des Königs Schwiegersohn zu sein? Ich bin ein armer und geringer Mann."

 

Wie tief lässt uns dieses Wort in Davids Herz schauen. Er war durch den Propheten Samuel in Gottes Auftrag feierlich zum König in Israel gesalbt worden. Er hatte den Riesen Goliath überwunden, vor dem das ganze Heer Israels gezittert hatte.  

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Zitate "CLV-Newsletter (Wilhelm Busch)

Sperlingen

»Lasst doch den himmlischen Vater für euch sorgen …«

 

Man braucht diesen Satz nur auszusprechen, dann schreit schon alles: »Das ist aber bequem!« O gewiss! Aber warum tun wir es denn nicht? Daran wird ja deutlich, dass dieses Vertrauen eine Kunst ist. Jesus sagt selbst, dass die »Heiden« es nicht können. Und solche Heiden sind mitten in der Christenheit sehr zahlreich.

 

Die Kriegsgeneration hat das Wort »hamstern« erfunden und beschreibt damit ihren sorgenerfüllten und gottvergessenen Kampf ums Überleben. Vielleicht dürfen wir Christen auch einmal ein neues Wort bilden: Wir sollten »sperlingen«.

 

Das heißt: Wir sollten unbekümmert und fröhlich unseren himmlischen Vater für uns sorgen lassen, wie es die Sperlinge auch tun. Diese Sache war Jesus offenbar sehr wichtig. Er hat öfter über die Sperlinge gesprochen. Der Waisenvater Georg Müller aus Bristol hat beim Studieren dieser Stelle eine köstliche Entdeckung gemacht.

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Zitate "Jens Döhling"
Hungerleider

Ps 104,27: Es wartet alles auf dich, daß du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit. Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie, und wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesättigt.

Joh 6,35: Jesus Christus spricht: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.

 

Sr. Ellen Eckstein sagte immer: „Wir sind Bettler, die anderen Bettlern sagen, wo es Brot gibt“. Haben möglicherweise Katastrophen in der äußeren Welt, die zu einer notvollen Ernährungslage führen, ihren Sinn darin, Menschen auf die große Not in Sachen „Brot des Lebens“ aufmerksam zu machen? Die Bibel kündigt eine Zeit an, in der die Menschen Gottes Wort suchen werden, um sich davon zu ernähren, es aber nicht mehr finden. Dieser Hunger wird als weitaus schlimmer geschildert, als es der äußere Hunger ist. 

 

Hunger nach dem „Brot des Lebens“ ist schon da, wird aber nicht als solcher erkannt. 

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