Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge
Walter Ertl - Impulse Zeitlage
Dominoeffekt - Gefahr in Verzug
Kol.2,18a Lasst nicht zu, daß euch irgend jemand um den Kampfpreis bringt.
"Jetzt drohe die gesamte Wirtschaft mit all ihren großen und vermögenden Firmen in einem großen schwarzen Loch zu verschwinden“. Statt Zukunftsbranchen und Zukunftsarbeitsplätze aufzubauen, wird das, was da ist, auch noch abgewrackt. Gefahr ist in Verzug, wir haben keine Jahre mehr! Wir haben diese Zeit nicht mehr, um das Notwendige zu tun! Sondern bestenfalls noch Wochen! Da kommt das Desaster europaweit zur Unzeit!
Offensichtlich scheitert das gerade grandios. Es scheint, als seien alle Sicherungen durchgebrannt. So der jeweilige Tenor und die Aussage eines renommierten ehemaligen Österreichischen Staatsmannes im letzten Jahr bereits!
2.Petr.3,3 Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, daß am Ende der Tage Spötter kommen werden, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln.
Walter Ertl - Impulse Zeitlage
Lebensmittel - ein Wegwerfprodukt?
Mt.6,11 Gib uns heute unser tägliches Brot.
Jede ‘‘Sekunde‘‘ landen rund ‘‘26kg Lebensmittel‘‘ im Müll! Unnötige Verschwendung, dabei wäre vieles davon noch genießbar! Etwa 100 Millionen Menschen hungern, und täglich sterben mehr als 24000 Menschen an Hunger! Alleine das zu wissen sollte uns alle veranlassen, die Lebensmittel zu schätzen und nicht zu verschwenden! Mit anderen zu teilen ist eine Tugend, die in der Heiligen Schrift einen hohen Stellenwert genießt! Nahrung, die zum Himmel schreit! Gott gibt das täglich Brot! So kann ein neues Bewusstsein entstehen für den Zusammenhang von Gottes Handeln und unserer Ernährung. Wir alle sind dafür verantwortlich, wie ein jeder von uns mit seiner Nahrung umgeht!
Jes.58,7a Besteht es nicht darin, daß du dem Hungrigen dein Brot brichst.
aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024
Weggerafft vor dem Unglück
Die Frommen werden weggerafft, ohne dass jemand es beachtet, dass der Gerechte vor dem Unglück weggerafft wird. (Jesaja 57,1)
Als „der Mann mit der Laterne“, wie er genannt wurde, hat Dr. Thomas Barnardo (1845–1905) vielen armen und obdachlosen Kindern ein Zuhause geben können. –
Barnardo ist es gewohnt, alles, was er erlebt, dankbar aus Gottes Hand anzunehmen. Doch im Jahr 1890 kann er über einen Trauerfall zuerst gar nicht hinwegkommen. Vor wenigen Tagen hat er in London seinen so sehr geliebten, hoffnungsvollen Sohn Kenward beerdigen müssen. Immer wieder ringt er in Gedanken mit Gott darum.
In seiner Trauer kann sich Barnardo mit seiner Familie für kurze Zeit aufs Land zurückziehen. Als er dort eines Abends über den Friedhof geht, bleibt sein Blick an einem Grabstein hängen.
aus Kalender "Gute Saat" 2024
Wettervorhersagen
Die Invasion der Alliierten im 2. Weltkrieg lief unter dem Namen Operation Overlord, in die Geschichte ging sie als D-Day ein. Oberkommandierender der westlichen Mächte war General Dwight D. Eisenhower, der rund 2 Millionen Soldaten, 7.000 Kriegsschiffe, 11.000 Flugzeuge und 24.000 Fallschirmspringer befehligte. Nur über das Wetter konnte er nicht gebieten.
Nachdem zwei mögliche Invasionstermine verstrichen waren, setzte er Overlord für den 5. Juni 1944 fest. Doch das Wetter war miserabel und völlig ungeeignet für die Landung in der Normandie. Dann aber zeigte sich eine kleine Wetterberuhigung, so dass die Landung in der Nacht vom 5. auf den 6. Juni stattfinden konnte.
C.O. Rosenius "Tägliches Seelenbrot"
Hast du mich lieb?
Hast du Mich lieb? - Joh. 21, 16
Es ist der Herr, der hier redet, Er, der am Jüngsten Tage richten wird, den du im Gebet anrufst. Wir sollten doch, wenn es sein müsste, auf unseren Knien nach Jerusalem kriechen, um von Ihm selber zu hören, wonach Er zuerst fragt. Nun, zuerst fragt Er nach deiner Liebe. Warte noch mit der Antwort, bis du Seine Meinung wohl erfasst hast. Beachte! Seine erste Frage ist diese: „Hast du Mich lieb?“
Nicht: „Dienst du und gehorchst du Mir? Bekennst du Mich?“, sondern: „Liebst du?“ Zweitens sagt Er nicht: „Liebst du das Meine?“, sondern „Mich“. Er sagt nicht: „Liebst du Meine Kräfte und Gaben?“, sondern: „Liebst du Mich?“ — Mich als eine Gabe an dich, Mich in Meiner Person als deinen ganzen Trost und deine ganze Seligkeit?
H.E. Alexander "Manna am Morgen"
Viel Erkenntnis und Bekenntnis bedeutet
nicht immer ein offenes Herz!
Apg.16,14 Und eine gottesfürchtige Frau namens Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu; und der Herr tat ihr das Herz auf, so daß sie aufmerksam achtgab auf das, was von Paulus geredet wurde.
Durch diese schlichte Tat schenkte Gott Europa zum ersten Mal das Evangelium Seiner Liebe. Kurz vorher hatte der Heilige Geist dem Apostel Paulus gewehrt, Gottes Wort in der Provinz Asia zu verkündigen, und ihm auch nicht gestattet, nach Bithynien zu gehen, denn Er hatte etwas anderes vor. Er wusste, was Er tun wollte und in welchen Gegenden Sein Wort Aufnahme finden würde. Der Ruf des Mazedoniers, den der Apostel dann hörte, war eine klare Wegweisung für ihn und eine Erklärung, warum er seine Pläne ändern musste. Draußen vor der Stadt Philippi waren einige Frauen am Fluss zum Gebet zusammengekommen.
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