Neue Textbeiträge für KW 21

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge


Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Luftsteuer 

 

Hi.33,4 Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen erhält mich am Leben.

 

Luftsteuer = Ja was ist denn das? Luftsteuer ist auch eine umgangssprachliche Bezeichnung für eine

Gebrauchsabgabe für Schilder, Lampen und Beleuchtungskörper! Sprich Beleuchtungen in jeglicher Art und Form, die den sogenannten öffentlichen Raum benötigen und die Umluft ( Außenluft ) dadurch verunreinigen. Viele Heurige und Buschen Schänke erhalten dadurch immer wieder Zahlungsaufforderungen. Die Staatskasse ist leer – was ist da naheliegender als eine neue Steuer zu adaptieren! Reichen die an einer Hausfassade angebrachten Schilder, Leuchtreklamen, Automaten weiter als 7 cm von der Fassade weg, zahlt der Betreiber je nach Größe und Standort der Werbetafeln einen fixierten jährlichen Betrag an Luftsteuer. Auch das ist in unserer Welt omnipräsent! (allgegenwärtig) 

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Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Auf Gedeih und Verderb 

 

Röm.8,2 Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.

 

Auf Gedeih und Verderb = unbedingt, uneingeschränkt, unumschränkt, unumstößlich, unwiderruflich, unwiderrufbar. Auf Gedeih und Verderb oder auch auf Biegen und Brechen bringt so einen allgemeinen Zwang mit sich! Dem gegenüber steht der Begriff der Freiheit.

Allgemein gesprochen wird Freiheit oft als der Zustand verstanden, in dem ich tun und lassen kann, was ich will: nicht gebunden sein, niemandem gegenüber Rechenschaft ablegen müssen, keinen Zeit- oder Leistungsdruck verspüren, auch einmal die Freiheit nehmen können, gewisse Dinge zu tun oder zu lassen! Jesus Christus sei kein autoritärer Herrscher, der SEINE Jünger knechtet und unterdrückt, sondern vielmehr ein liebender und treuer Herr, der die Freiheit SEINER Jünger achtet!

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aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024

Götzen in meinem Leben 

Jedermann aus dem Haus Israel und von den Fremden, die in Israel weilen, der sich von mir trennt und seine Götzen in seinem Herzen aufkommen lässt und den Anstoß zu seiner Ungerechtigkeit vor sein Angesicht stellt und zum Propheten kommt, um mich für sich zu befragen – ich, der HERR, werde ihm in meiner Weise antworten. 

(Hesekiel 14,7) 

Die Propheten des Alten Testaments hatten es nicht einfach. Da sie Gesandte Gottes waren, mussten sie ihr eigenes Volk oft zur Buße und Umkehr zu Gott aufrufen und ihm das Gericht ankündigen, wenn es nicht hören wollte. Als „Blitzableiter“ bekamen sie dafür häufig den Zorn des Volkes zu spüren.

 

Hier hatte das Volk Israel von den umliegenden Völkern den Götzendienst übernommen. Dem wahren und lebendigen Gott aber, der sie aus der schrecklichen Gefangenschaft der Ägypter befreit und in der Wüste versorgt hatte, kehrten sie den Rücken zu.

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aus Kalender "Gute Saat" 2024

Zwei Verunglückte

Als ich schwieg, verzehrten sich meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag ...
Ich tat dir meine Sünde kund und habe meine Ungerechtigkeit nicht zugedeckt. Ich sprach: „Ich will dem Herrn meine Übertretungen bekennen“; und du hast die Ungerechtigkeit meiner Sünde vergeben.
Psalm 32,3.5

Zwei Verunglückte teilen sich in einem Krankenhaus das Zimmer und die starken Schmerzen. Zusammen werden sie in einem der Behandlungsräume fachgerecht therapiert. Jeder liegt in seiner Kabine auf der Liege, nur durch Vorhänge voneinander getrennt.

 

Der Therapeut beginnt bei dem ersten Patienten, der sich vor Schmerzen windet und stöhnt. Er kann es kaum ertragen und ist froh, als die Tortur endlich vorbei ist. Nun geht der Therapeut zu dem anderen Patienten. Der bleibt ganz ruhig, regungslos und unbeteiligt. 

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A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Wie sieht es in deinem Herzen aus?

Wenn der Herr die Kanaaniter vor dir dahingibt, dass du sie schlägst, so sollst du sie verbannen, dass du keinen Bund mit ihnen machst, noch ihnen Gunst erzeigest.

5. Mose 7, 2 

"Wenn der Herr sie vor dir dahingibt." Ein bedeutsamer Hinweis. Allein wäre Israel nie mit den Kanaanitern fertig  geworden. Das erlebten sie schon vor der Riesenfestung Jericho. Gott gab sie dahin. Nun konnte Israel den den Geschlagenen den Rest geben. David musste erst den Goliath fällen. Als die Philister sahen, dass ihr Stärkster tot war, da flohen sie alle. Nun erst konnte Israel ihnen nachjagen und sie vernichtend schlagen.

 

So geht es auch mit der Sünde in unserem Herzen. Der Heilige Geist bricht ihre Macht. Nun beginnt unser Kampf mit den grundsätzlich überwundenen Feinden. Als Losung wird uns zugerufen der Befehl: "Du sollst sie verbannen." Todfeindschaft der Sünde! 

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A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Genusssucht  und faule Gemütlichkeit

Die Kanaaniter blieben, auf dass kund würde, ob Israel den Geboten des Herrn gehorchte, und dass sie streiten lernten. Richter 3, 1-4  

Wenn man besonders drückende Lasten zu tragen hat, wird einem alles schon leichter, wenn man weiß, warum einem das auferlegt ist. Den Israeliten ist es gewiss sehr peinlich gewesen, wenn sie in der Nähe eines Kanaaniterstammes wohnen mussten. Da haben sie aufgeatmet, wenn Gott ihnen sagen ließ: Das geschieht nicht, um euch zu quälen und zu beunruhigen. Ihr sollt nur geprüft werden, ob ihr Gott gehorcht und ob ihr tapfere Streiter seid.

 

Das gilt auch für unser inneres Leben. Gott stellt uns auf die Probe durch die in uns vorhandenen Sündenreste. Werden wir dem Herrn gehorchen, der befiehlt: "Hasset das Arge"?! Oder werden wir dem oberflächlichen Gerede verfallen, man könne im Gnadenstande ganz ruhig unter der Knechtschaft gewisser Sünden bleiben, Gott sei ja gnädig!

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