Neue Textbeiträge für KW 14

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge

Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Was Patienten brauchen - Auf der Suche nach Ursachen!

 

Ps.107,19 Da schrien sie zum HERRN in ihrer Not, und er rettete sie aus ihren Ängsten.

 

Ps.107,20a Er sandte sein Wort und machte sie gesund.

 

Krebserkrankung = Brustkrebs, Hautkrebs, Prostatakrebs im englischen Königshaus und das binnen einem Jahr! Diese heimtückische Krankheit breitet sich rasant aus! Auch weltweit nehmen die Krebserkrankungen massiv zu! Zwar meine man, man müsse erst noch einen  zu entdeckenden Faktor finden, der dafür verantwortlich sein könnte. Nur der, der solch eine Erkrankung und das damit verbundene Leid am eigenen Körper erlebt hat, kann jemanden auch diesbezüglich verstehen. Die Bibel sagt in 2.Mose 15,26 – „Ich bin der Herr, dein Arzt“.

 

2.Mo.15,26b Denn ich bin der HERRdein Arzt!

Krebserkrankung = Weltgesundheitsorganisation WHO erwartet rasanten Anstieg der Krebsfälle. Die Zahl der Krebserkrankungen weltweit wird nach einer Prognose bis 2050 rasant steigen, laut WHO um bis zu 77 Prozent. Sie gehen auch davon aus, dass Menschen um die 40 am stärksten gefährdet sein werden.

weiterlesen

Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Überlebenskampf!

 

Mt.5,4 Glückselig sind die Trauernden, denn sie sollen getröstet werden!

 

Überlebenskampf = Wettstreit, Ringen um die eigene Existenz, das Überleben in einer existenzbedrohenden Situation. Krieg, schwere Luftangriffe seit Kriegsbeginn, massenhaft gehen Raketen und Bomben über diese Welt nieder. Zivile Ziele und die Infrastruktur, die Energie- und Stromversorgung des Landes werden ständig angegriffen und somit auch zerstört! Die Zivilbevölkerung ist nun auf Hilfe und Schutz angewiesen! Frauen, Kinder und ältere Menschen sind davon massiv betroffen. Aber all das wird nichts im Gegensatz zu dem, was es bedeutet, wenn wir die Chance auf das ewige Leben bei Gott verlieren. Es ist das Größte und Kostbarste, was uns durch den Kreuzestod Jesu Christi geschenkt worden ist! Dieser Einladung Jesu wurde in der Menschheitsgeschichte oft nicht Folge geleistet. Dennoch bleibt sie „noch“ aufrecht. Dieser Ruf Gottes ergeht an uns alle!

 

Phil.4,13 Ich vermag alles durch den, der mich stark macht, Christus. 

weiterlesen



Gute Gedanken (Zitate) - CLV-Newsletter

Auferstanden

  

»Als es nun Abend war an jenem Tag, dem ersten der Woche, und die Türen da, wo die Jünger waren, aus Furcht vor den Juden verschlossen waren, kam Jesus und stand in der Mitte und spricht zu ihnen: Friede euch! Und als er dies gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sprach nun wieder zu ihnen: Friede euch! Wie der Vater mich ausgesandt hat, sende auch ich euch. Und als er dies gesagt hatte, hauchte er in sie und spricht zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Welchen irgend ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben, welchen irgend ihr sie behaltet, sind sie behalten.« (Johannes 20,19-23)

 

Der Auferstandene hält keine Rückschau, sondern richtet ihren Blick nach vorn. 

Drei Dinge sagte der Todesüberwinder zu den ängstlichen Jüngern nach seiner Auferstehung:

 

1.     Friede euch! – und das wiederholt er.
In dieser Welt haben wir Angst, und oft gibt es gute Gründe dafür. 
 

weiterlesen

H.E. Alexander "Manna am Morgen"
Da ist ER, auferstanden aus den Toten, sitzend zur Rechten Gottes   

 

Joh.19,4 Da ging Pilatus wieder hinaus und sprach zu ihnen: Seht, ich führe ihn zu euch heraus, damit ihr erkennt, dass ich keine Schuld an ihm finde!

 

»Ich führe ihn zu euch …, damit ihr erkennt ...» Pilatus wusste nicht, dass er unfreiwillig die Wahrheit sprach und dadurch unbewusst ein Werkzeug zur Verkündigung des Evangeliums in der Welt wurde. Die Juden wollten Jesus Christus schon aus dem Weg räumen, als Er noch ein Kind war. Später, als Er Seinen Dienst begann, hätten sie Ihn gerne getötet, wagten es aber nicht. Und jetzt führt Ihn Pilatus zu ihnen, er zeigt Ihn dem Volk, damit jeder erkennen soll, dass er, Pilatus, keine Schuld an Ihm findet.

 

Aber noch mehr liegt in diesen Worten: «Ich führe lhn zu euch heraus, damit ihr erkennt.» Er steht vor jedem von uns. Der heilige Bericht führt Ihn uns vor, damit wir erkennen, dass Er wie ein Lamm, das verstummt vor seinen Scherern, zur Schlachtbank geführt wird. Unser Retter, mein Retter, steht vor uns, kostbarer als alle Reichtümer der Menschen. 

 

weiterlesen



A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Enthaltsamkeit

 

Keine Seele unter euch soll Blut essen. 3. Mose 17,12

 

Den Israeliten war der Blutgenuß bei Todesstrafe verboten. Gott hatte das Blut der Tier für den heiligen Dienst der Versöhnung am Opferaltar bestimmt. Deshalb sollte es dem Kochtopf entzogen bleiben. 

 

Die Juden haben diese Anordnung sehr streng befolgt. Blutgenuß ist ihnen zu allen Zeiten ein Gräuel gewesen. Darum haben die Apostel den Heidenchristen, die mit Juden Tischgemeinschaft aufnahmen, den Blutgenuß untersagt (Apg. 15,29), mit Rücksicht auf das Empfindungsleben der Juden. Den Christen heutiger Zeit ist die Verwendung von Blut bei Herstellung von Nahrungsmitteln nicht mehr verboten. Es gibt aber noch heute Buchstäbler, welche in diesen und anderen Punkten Speiseverbote aufstellen.

weiterlesen

A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"

Sündenaussatz - verborgen und geheim! 

 

Wenn der Grind weiterfrisst, soll der Priester den Menschen unrein urteilen., Wenn aber der Aussatz blüht, dann soll der Priester ihn rein urteilen. 

3. Mose 13,7 f. und 12

 

Im Orient gab es und gibt es noch eine schreckliche Krankheit, den Aussatz. Wer davon befallen wird, der ist gleichsam lebendig tot. Er muss Haus und Familie verlassen und in Klüften, Höhlen oder Gräbern wohnen. Wer das geringste Anzeichen der Krankheit an sich entdeckt, der muss zum Priester. Der Aussatz ist ansteckend. Die ganze Familie und Nachbarschaft könnte davon angesteckt werden.

 

Da ist nun in dem Gesetz eine seltsame Anordnung getroffen worden. Jemand entdeckt ein weißes Pünktchen an seinem Arm, klein wie ein Stecknadelkopf. Der Priester sieht es und sagt: Nach acht Tagen musst du wiederkommen, 

weiterlesen



C.O. Rosenius "Tägliches Seelenbrot"
Im Namen Jesu beten

Rufe Mich an in der Not, so will Ich dich erretten, so sollst du Mich preisenPsalm 50,15

 

Haben wir Gründe oder Beweise für eine Gewissheit der Gebetserhörung? Diese Frage ist keineswegs unwichtig. — Ja, wir haben solche Gründe! Wenn unsere Augen nur geöffnet würden, könnten wir vor lauter Freude darüber aufjauchzen. Hier ist eigentlich nur erforderlich, dass Gott uns die Gnade erweist, unsere Augen zu öffnen, gleichwie damals, als Elisas Diener über die vielen Feinde, von welchen sie umringt waren, erschreckt war und allem damit abgeholfen wurde, dass Elisa betete: „Herr, öffne ihm die Augen, dass er sehe!“ Sogleich sah er den Berg voll feuriger Rosse und Wagen um Elisa her. Ebenso würden auch wir voll Trostes in unserem Gebet sein, wenn wir nur geöffnete Augen hätten, zu sehen, welche Gründe wir für die Gebetserhörung haben. Wir wollen nur drei der wichtigsten hervorheben.

 

weiterlesen

A.W. Tozer - Verändert in sein Bild

Errettung: Die richtige Beziehung zwischen Gott und Menschen 

 

Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden.    Epheser 2,13

 

Der Grund für all unser menschliches Elend liegt in einer tiefen Zerrüttung, einer zerbrochenen Beziehung zu Gott und untereinander.

 

Was auch sonst noch der Fall des Menschen bedeuten mag, ganz sicher gehört dazu eine radikale Veränderung der Beziehung des Menschen zu seinem Schöpfer. Er nahm Gott gegenüber eine neue Haltung an, und indem er das tat, zerstörte er die richtige Schöpfer-Geschöpf- Beziehung, in der, ohne dass er es weiß, seine wahre Glückseligkeit liegt.

weiterlesen


Kommentar schreiben

Kommentare: 0