Neue Textbeiträge für KW 10

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge

Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Weltuntergangsuhr - Atomkriegsuhr

 

Mal.3,19 Denn siehe, der Tag kommt, brennend wie ein Ofen! Da werden alle Übermütigen und alle, die gesetzlos handeln, wie Stoppeln sein, und der kommende Tag wird sie verbrennen, spricht der HERR der Heerscharen, so daß ihnen weder Wurzel noch Zweig übrigbleibt.

 

Weltuntergangsuhr = Die Weltuntergangsuhr, auf Deutsch oft verkürzend auch Atomkriegsuhr genannt (englisch doomsday clock, eigentlich „Uhr des Jüngsten Gerichts“).

1947 wurde sie mit der Zeigerstellung sieben Minuten vor zwölf gestartet und seither in Abhängigkeit von der Weltlage vor- oder zurückgestellt. Am 24. Januar 2023 wurde die Uhr um 10 Sekunden auf 90 Sekunden vor Mitternacht vorgestellt. Begründet wurde das Vorrücken der Zeiger damit, dass „die russische Invasion in der Ukraine das Risiko des Einsatzes von Atomwaffen erhöht. Auch durch die Sintflut wurde eines klar: Gott ist notfalls dazu bereit, SEINE Schöpfung untergehen zu lassen. ER hat es bereits getan und ER ist fähig, es wieder zu tun.

 

Offb.20,15 Und wenn jemand nicht im Buch des Lebens eingeschrieben gefunden wurde, so wurde er in den Feuersee geworfen. 

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Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Die Einheit darf nicht zerstört werden!

 

Röm.12,2 Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch in eurem Wesen verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.

 

Seid untereinander eines Sinnes. Jeder Mensch ist wertvoll, weil Gott ihn schuf. Die sichtbare Auswirkung und der sichtbare Wachstum führt darauf zurück, weil der wiedergeborene Christ das Evangelium in Christi Geist aufgenommen hat und durch die Gnade ernst nimmt, treu und gehorsam SEINEN Spuren nach wandelt und dadurch verändert wird! Es ist für uns ALLE eine Hilfe und Gnade dass der Heilige Geist immer wieder dazwischen schlägt und unsere erstarrten Herzen wieder wachrüttelt! Je früher desto besser!

 

Röm.12,16a Seid gleichgesinnt gegeneinander.

 

Seid untereinander eines Sinnes. Die Gesinnung Jesu Christi als unser ALLER Vorbild.

Sichtbare Kennzeichen für Gemeinde, die eine gelebte Einheit lebt, sind: „Trost und Liebe“ – „Herzlichkeit und Erbarmern“ - „Gemeinschaft des Geistes“. 

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A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Abhängigkeit von Gott

 

Ich bin unter Gott - 1. Mose 50,19

 

Ein leuchtend helles Wort! - So spricht ein Mann, der im Äußeren sehr emporgekommen ist. Es ist Joseph, der vom Sklaven im Gefängnis emporstieg zum höchsten Regierungsbeamten in Ägypten. Solchen Wechsel kann nicht jeder vertragen. 

 

Viele, die sich früher zu Gott hielten, fingen an, ihm den Rücken zu kehren, wenn sie es in der Welt zu etwas brachten. Äußerlich ging es mit ihnen aufwärts, innerlich abwärts. Bei Joseph war es anders. Er war so reich, dass er ganze Wagenladungen der herrlichsten Geschenke verteilen konnte (1. Mose 45,21 ff.), und blieb doch klein, demütig und von Gott abhängig. Wohl allen Gotteskindern, die trotz äußerer Verbesserung ihrer Lage von Herzen sprechen: "Ich bin unter Gott."

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A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"

Gesegnete Begegnung

 

Als Abram wiederkam von der Schlacht des Kedor-Laomor, ging ihm entgegen der König von Sodom. Aber Melchisedek, der König von Salem, trug Brot und Wein hervor. Er war ein Priester Gottes, des Höchsten; und er segnete Abram. Demselben gab Abram den Zehnten von allem. - 1. Mose 14,17 ff.

 

Zwei Gestalten kommen dem Abram entgegen nach seinem Siege über Kedor-Laomor, ein Fürst dieser Welt und ein Priester Gottes, des Höchsten. 

 

Der weltliche Fürst kam ihm entgegen, um ihm irdische Schätze anzubieten, auf denen kein Segen ruhen konnte, kamen sie doch aus Sodom und Gomorra. 

 

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aus Kalender "Gute Saat" 2024

Resignation oder Hoffnung?

 

Gibt es unter den nichtigen Götzen der Nationen Regenspender, oder kann der Himmel Regengüsse geben? Bist du es nicht, Herr, unser Gott? Und wir hoffen auf dich; denn du hast dies alles gemacht.
Jeremia 14,22

Zur Zeit des Propheten Jeremia (627-586 v. Chr.) gab es eine große Dürre im Land Israel. Die Menschen suchten vergeblich nach Wasser und die Tiere nach Gras (V. 3.4). Jeremia wusste, dass seine Landsleute Gott außer Acht gelassen hatten. Deshalb brauchten sie sich nicht zu wundern, dass auch Gott seinen Segen zurückhielt. Und doch appellierte Jeremia an Gottes Barmherzigkeit. An wen sollte er sich sonst wenden, wenn nicht an Gott, den Schöpfer, der Himmel und Erde gemacht hat?

 

Die Menschen in Europa haben in den letzten Jahrzehnten kaum äußeren Mangel gelitten.

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aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024

Höre nicht auf's Fleisch!

 

Wir sind die Beschneidung, die wir durch den Geist Gottes dienen und uns Christi Jesu rühmen und nicht auf Fleisch vertrauen. Ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck achte, damit ich Christus gewinne. (Philipper 3,3.8)

 

Oft wird mit Recht gesagt, dass es dem Teufel egal ist, ob wir uns gern selbst loben oder uns eher tadeln, solange wir nur mit uns selbst beschäftigt sind. Denn das, womit wir beschäftigt sind, begrenzt unsere eigene Größe: Wir können uns nicht darüber erheben, wir können nie größer sein als das, womit wir beschäftigt sind. Und solange wir uns selbst im Blick haben, wird Christus verdunkelt.

 

Wenn wir einmal eingestanden haben, dass in uns, in unserem Fleisch, „nichts Gutes wohnt“, dann haben wir alles gesagt, was gesagt werden muss (Römer 7,18). Jetzt können wir uns davon abwenden und unsere Aufmerksamkeit dem zuwenden, der ganz und gar und für immer gut ist: Christus.

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C.O. Rosenius "Tägliches Seelenbrot"

Durch Jesu Kreuzestod wurde Satans Macht überwunden!

 

Durch einen Menschen kommt der Tod und durch einen Menschen kommt die Auferstehung der Toten. Denn gleichwie sie in Adam alle sterben, also werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden

1. Kor.15, 21–22

 

Wir dürfen nie vergessen, dass Christus in allem der Wiederhersteller dessen sein sollte, was wir in Adam verloren hatten. Er sollte alles gutmachen, was durch Adam oder durch den Sündenfall zerstört worden war. Nun kam durch Adam nicht nur die Sünde und die Verdammnis über alle Menschen, sondern auch der Tod in allen seinen Bedeutungen, auch der leibliche Tod oder das Zunichtewerden des körperlichen Teiles des Menschen. 

Darum sollte Christus diesen auch wiederherstellen, so dass wir durch Ihn das Wesen eines Menschen, so wie er vor dem Sündenfalle war, wiedererhalten sollen, wozu auch ein schöner, herrlicher und unsterblicher Leib gehört. 

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H.E. Alexander "Manna am Morgen"
Wirf dein Anliegen auf den Herrn! 

Spr.16,3 Befiehl dem HERRN deine Werke, und deine Pläne werden zustande kommen.

Diese Worte gelten dem hingegebenen Christen, dem Gott Verantwortung übertragen hat, der vielfältige, zahlreiche und wichtige Aufträge auszuführen hat.

Dabei ist er, wie uns von Elia gesagt wird, «ein Mensch von gleicher Art wie wir» (Jakobus 5,17), mit Schwachheit behaftet wie die anderen Menschen, mit körperlichen, seelischen und materiellen Begrenztheiten.

 

Jak.5,17 Elia war ein Mensch von gleicher Art wie wir, und er betete inständig, daß es nicht regnen solle, und es regnete drei Jahre und sechs Monate nicht im Land.

 

 

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